polisMOBILITY2022: Schon jetzt weit mehr als eine neue Mobilitätsmesse

Köln (ots) –

+++ Erfolgreiche Premiere in Köln +++ 140 Aussteller aus neun Ländern +++ 40 starke Partner +++ Hochkarätiges Konferenzprogramm mit 200 Speakerinnen und Speakern +++ Hervorragende Resonanz auf die neue innovative Diskussionsplattform +++ Begegnung und Networking im Fokus +++ Deutsch-Chinesische Allianz für Zukunftsmobilität +++ 2023 Vollversammlung Deutscher Städtetag parallel zur polisMOBILITY +++ polisMOBILITY 2023 – 24. bis 27. Mai +++

Mit einem klaren Bekenntnis, auch in Zukunft die Diskussionsplattform für die Mobilitätswende zu sein, schloss am Samstag in Köln die erste polisMOBILITY ihre Tore. Vier Tage lang standen die Koelnmesse und Teile der Kölner City ganz im Zeichen der Frage: „Wie wollen wir zukünftig Mobilität in den Städten und Regionen gestalten?“ Die rund 140 Aussteller aus neun Ländern hatten dazu je nach Branche ganz unterschiedliche Mobilitätskonzepte im Gepäck. Insgesamt besuchten rund 15.000 Besucherinnen und Besucher aus 30 Ländern die polisMOBILITY, die sowohl auf dem Messegelände als auch auf den Aktionsflächen in der Kölner Innenstadt gezählt wurden, darunter sehr viele junge Menschen .

Die große Resonanz belegt, dass die Koelnmesse mit dem Konzept, das Event sowohl auf dem Gelände der Koelnmesse als auch in der City umzusetzen, den richtigen Ansatz gewählt hat. Damit hat sich die polisMOBILITY bereits bei der Premiere als die Diskussions- und Networkingplattform für alle Player im Bereich zukünftige Mobilität überzeugend etabliert. Dieses innovative Messeformat hat Impulse für die Mobilität von morgen gesetzt und Begegnungen zwischen Entscheiderinnen und Entscheidern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft sowie Wissenschaft und Zivilgesellschaft ermöglicht.

Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH: „Mit unserem modernen Eventkonzept haben wir den Nerv der Branche getroffen. Wir bieten als erste und einzige Messegesellschaft in Deutschland die notwendige Plattform für den branchenübergreifenden Blick, auf der alle Player zusammenkommen, um die Mobilitätswende mit Leben zu füllen.“

Bereits in diesem Jahr war der Deutsche Städtetag Schirmherr der polisMOBILITY. 2023 wird die Vollversammlung des Städtertages parallel zur polisMOBILITY stattfinden. „Das ist ein starkes Zeichen und gibt uns Rückenwind. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir die polisMOBILITY auf ein noch höheres Level entwickeln. Sowohl das Feedback der Austeller und Besucher als auch Gespräche mit Partnern zeigen schon jetzt, wohin die Reise gehen wird: Wir werden dazu kommen, Fortbewegungsmittel sinnvoll und effizient zu nutzen statt zu besitzen. Der Schlüssel ist die Intermodalität. Damit haben wir das richtige Konzept zur richtigen Zeit“, so Oliver Frese.

Der internationale Anspruch der polisMOBILITY wurde mit der Zeichnung eines MOU zum Thema „Deutsch-Chinesische Allianz für Zukunftsmobilität“ durch die Partner China Auto Parts and Accessories Corporation (CAPAC) sowie Koelnmesse GmbH als Organisatorin der polisMOBILITY, Müller+Busmann GmbH & Co.KG als Service Partner und automotiveland.nrw e.V. als Interessenverband der Automobilindustrie in Nordrhein-Westfalen unterstrichen.

Für die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist klar: „Die Mobilitätswende ist nötig und sie wird kommen – das steht außer Frage. Mit der polisMOBILITY hat die Stadt Köln in Partnerschaft mit der Koelnmesse bereits bei der Premiere des neuen Messeevents einen wichtigen Meilenstein für den Austausch zu dieser zentralen Herausforderung der Zukunft geschaffen.“

Konzeptionell steht die polisMOBILITY auf drei sich inhaltlich ergänzenden Säulen: Exhibition, Exchange und Experience. Der Ausstellungsbereich wurde gezielt konzipiert, um Begegnungen zu ermöglichen. Der Plazabereich im Zentrum des Geschehens lud zu Diskussionen und Netzwerken ein und wurde durch interaktive Vortrags- und Eventflächen ergänzt. Die Bandbreite der Aussteller reichte von Global Playern bis zu jungen Start-ups. Der Austausch innerhalb der Community fand auf sehr hohem Niveau statt. Übereinstimmend wurde die Kompetenz der Teilnehmenden von Ausstellern wie Besucherinnen und Besuchern gelobt.

Die polisMOBILITY-Konferenz bot mit drei Bühnen einen Diskursraum für offenen fachlichen Austausch – branchen- und sektorenübergreifend für eine lebenswerte Gestaltung einer Mobilität von morgen in Städten und Regionen. Rund 200 hochkarätige Speakerinnen und Speaker drückten dem Konferenzprogramm auf drei Bühnen ihren Stempel auf. Die thematische Bandbreite reichte von Verkehrs- und Stadtplanung über Charging, Mobility Services und City Logistic bis hin zu autonomem Fahren und alternativen Antriebskonzepten.

„Die Idee, Kommunen und Wirtschaft im Schnittfeld von Stadtentwicklung und technologischen Lösungen zusammenzubringen, ist uns von allen Seiten als außergewöhnliche und zukunftsweisende Qualität der polisMOBILITY mitgeteilt worden“, so Verleger Prof. Dr. Johannes Busmann, verantwortlich für die inhaltliche Ausrichtung der Konferenz und redaktionellen Begleitung. „Es hat sich gezeigt, dass die Herausforderungen der Mobilitätswende vor dem Hintergrund von Energieversorgung, Digitalisierung und Urbanisierung nur gemeinsam angegangen werden können und unsere Veranstaltung mit dieser Ausrichtung ist in Deutschland einmalig.“

Ganz bewusst sorgte die polisMOBILITY gemeinsam mit der Stadt Köln mit dem cityHUB dafür, dass neueste Entwicklungen aus dem Bereich der Mobilität für Bürgerinnen und Bürger erlebbar wurden. Die Stadt Köln sorgte für eine Teststrecke für alternative Fortbewegungsmittel im Zentrum der innerstädtischen Lebensader. Leider sorgten Unwetterwarnungen an zwei von vier Tagen dafür, dass der cityHUB nur begrenzt von den Besucherinnen und Besuchern genutzt werden konnte.

Das ebenfalls am Rudolfplatz installierte, von der Stadt Köln organisierte, polisCAMP ermöglichte es allen Interessierten Bürgerinnen und Bürgern an Diskussionsrunden teilzunehmen. Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Unternehmen, Politik, Verwaltung – und vor allem mit allen interessierten Besucherinnen und Bürgern – wurden an diesen Tagen Visionen urbaner Mobilität und lebenswerter Städte und Regionen als kollektive Gestaltungsaufgabe diskutiert und Lösungsansätze erlebbar gemacht.

Die nächste polisMOBILITY findet zeitgleich mit der Vollversammlung des Deutschen Städtetages vom 24. – 27. Mai 2023 in Köln statt.

Stimmen zur polisMOBILITY:

André Schmidt, Präsident Toyota Deutschland

„Für Toyota war die polisMOBILITY ein Ort des Dialogs mit anderen Ausstellern und Entscheidern, die genau wie wir die Verkehrswende aktiv mitgestalten und entscheidend Voran bringen wollen. Hierbei steht Toyota seit jeher für Technologieoffenheit. Die Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern in den direkten Dialog zu treten und beispielsweise unseren Mobility Showcase in der Innenstadt zeigen zu können, war eine zeitgemäße Plattform. Das neue Konzept mit der Kombination von klassischer Messe mit Vortragsreihen und zeitgleichem Bürgerdialog in der Innenstadt war gelungen.“

Sebastian Schlebusch, Head of Market Development, Dott

„Wir engagieren uns sehr bewusst in Köln und in der rheinischen Region und sehen uns als langfristig orientierter Partner, der einen wichtigen und berechtigten Anteil an der Mobilitätswende im urbanen Raum hat. Unsere Vision ist: Mikromobilität kann und muss so verlässlich, sicher und bezahlbar sein wie der ÖPNV.“

Dr. Olga Nevska, Geschäftsführerin Telekom Mobility

„Die Mobilität der Zukunft wird sich durch die Digitalisierung verändern. Wir als Telekom sind diejenigen, die die Digitalisierung vorantreiben. Deswegen war uns sehr wichtig, alle wichtigen Player von Mobilität heute hier auf der polisMOBILITY zu treffen.“

Matteo Maestri, Founder and CEO Biró

„Biró’s purpose is to make electric mobility inside the city is as easy as possible. Therefore, we designed the littlest four wheels vehicle of the market with removable battery: easy to park, easy to recharge. With this concept, we will make people’s life easier and cities cleaner.“

Prof. Dr. Günther Schuh, CEO e.Volution GmbH

„Für die Mobilitätswende treffen eigentlich immer noch Ideologien aufeinander, die fast unvereinbar sind. Hier kommen offensichtlich die richtigen Player zusammen, die diese Ideologien sozusagen auflösen können, sodass man zu gemeinsamen Lösungen kommt. Dafür ist das Event polisMOBILITY wunderbar.“

Silvia Fischer, Vice President Smart Mobility, Free Now

„Ich freue mich sehr, hier in Köln zu sein, bei der ersten polisMOBILITY. Soweit ich das verstehe, ist dies die erste Smart Mobility und Smart City Messe in Deutschland. Das Thema ist am Puls der Zeit, denn Mobilität muss einfach viel mehr geteilt sein. Innovativ, nachhaltig, teils autonom. Und sie wird aus unserer Sicht bei Free Now unbedingt auf Plattformen stattfinden. Schön zu sehen, dass hier in Köln immer mehr Initiativen diese nachhaltige Mobilität befördern.“

Prof. Dr. Stefan Herzig, Präsident der TH Köln

„Science meets City – Wissenschaft trifft Stadt. Die Kölner Wissenschaftsrunde ist glücklich hier in auf dem Gelände der Koelnmesse in Verbindung mit der polisMOBILITY ein wichtiges Thema zu diskutieren: Wie sehen die Städte der Zukunft aus? Hierzu braucht es Partnerschaften zwischen den Akteuren in einer Stadt, aber auch zwischen den Städten, die alle die gleichen globalen Herausforderungen zu bewältigen haben. Dieses Symposium ist ein Beispiel dafür, wie man voneinander lernen kann – über nationale Grenzen hinweg und über Zuständigkeiten hinweg.

Pressekontakt:
Frank Habekost
0176 12563092
[email protected]
Original-Content von: Koelnmesse GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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