Wien (ots) –
Der Kauf einer Wohnung bringt nicht automatisch den großen Geldfluss mit sich. Wer zu viel auf Komfort und Ästhetik achtet, kassiert oft eine vergleichsweise schlechte Rendite. Der Immobilienexperte Gerald Hörhan achtet deshalb auf spezielle wirtschaftliche Kriterien, um eine möglichst profitable Investition zu tätigen. Aufgrund welcher vier Gründe er seinen Klienten den Kauf von Einzimmerwohnungen empfiehlt und wie sie sich durch diese Investitionsstrategie einen dauerhaften Wohlstand sichern können, erfahren Sie hier.
Mit der Investition in eine Immobilie erhoffen sich viele Menschen endlich den lang ersehnten Wohlstand, die finanzielle Freiheit und ein konstantes, passives Einkommen zu erreichen. Viele unterschätzen bei der Wahl der Immobilie jedoch die wichtigsten wirtschaftlichen Komponenten: den Standort, die Größe der Wohnung und das finanzielle Risiko. Ästhetik und Komfort mögen zwar auf den ersten Blick einladend auf potenzielle Mieter wirken, sorgen jedoch nicht automatisch für eine hohe Rendite. „Viele Menschen, die in eine Wohnung investieren wollen, gehen die Sache falsch an. Sie denken, dass sie mit der größten, komfortabelsten und elegantesten Wohnung unglaublich viel Rendite erzielen werden. Dass dies ein Trugschluss ist und eigentlich eher kleine Wohnungen viel rentabler sind, wird den meisten erst viel zu spät klar“, warnt Gerald Hörhan, Geschäftsführer der Investmentpunk Academy GmbH.
„Ich erkläre meinen Klienten in meinen Trainings, worauf es wirklich beim Immobilienkauf ankommt“, erklärt der Immobilienexperte. „Bei mir lernen sie, wie sie endlich finanzielle Freiheit erlangen können. Die Investition in lukrative Immobilien ist dabei ein fundamentaler Bestandteil des Erfolgs.“ Im Gegensatz zu gängigen Vorgehensweisen in der Finanzbranche rät Gerald Hörhan seinen Kunden dazu, hauptsächlich in Einzimmerwohnungen zu investieren. Dabei sei vielen Menschen schlicht nicht klar, wie lukrativ kleine Wohnungen sein können. Schließlich bringen Einzimmerwohnungen in guter Lage oft mehr Rendite ein als Vierzimmerwohnungen in vergleichbarer Lage. In seinem Buch „Der Einzimmer-Millionär“ erzählt der Geschäftsführer von seinem persönlichen Erfolg als Investor in diesem Segment des Immobilienmarktes. Dort geht er unter anderem auf vier Gründe ein, weshalb er die Investition in Einzimmerwohnungen gerade Immobilien-Neulingen empfiehlt.
Grund 1: Eine deutlich höhere Rendite
Einzimmerwohnungen bringen eine deutlich höhere Rendite, als auf den ersten Blick vermutet wird. Als Fallbeispiel eine Wohnung in Offenbach: Eine Einzimmerwohnung mit 30 Quadratmetern kostet etwa 100.000 Euro, eine Dreizimmerwohnung mit 90 Quadratmetern das Dreifache, also 300.000 Euro. Die Einzimmerwohnung bringt 450 Euro Nettomiete pro Monat, aber die Dreizimmerwohnung bringt nicht das Dreifache an Nettomiete, sondern nur das doppelte, also etwa 900 Euro pro Monat. Folglich ist die Mietrendite der Einzimmerwohnung wesentlich attraktiver.
Grund 2: Die besonders hohe Nachfrage
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme sind Einzimmerwohnungen sehr gefragt. Seiner Erfahrung nach können sie oft viel schneller vermietet werden als größere Wohnungen. Das liegt an den zahlreichen Mietgruppen, die an kleinen Wohnungen interessiert sind. Alleinstehenden, Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor oder temporäre Stadtbewohner kommen für Einzimmerwohnungen als Mieter infrage.
Grund 3: Das Verkaufen war noch nie so einfach
Der Kauf einer Immobilie ist ein großer Schritt, der Vertrauen in die Wirtschaftslage erfordert. Doch selbst in unsicheren Zeiten sind Einzimmerwohnungen kein Klotz am Bein. Gerald Hörhan empfiehlt seinen Klienten diese Wohnungen unter anderem, da sie ins Niedrigpreissegment fallen und sich somit selbst in Krisenzeiten immer ein Käufer findet. Bei größeren Wohnungen sieht der Verkaufsprozess seiner Erfahrung nach deutlich schwieriger und langwieriger aus.
Grund 4: Das geringe Klumpenrisiko durch Diversifikation
Immobilien sind zwar eine sehr sichere Investitionsmöglichkeit, bringen jedoch ein nicht zu verachtendes Klumpenrisiko mit sich. Wenn der Mieter plötzlich kündigt oder aus einem anderen Grund die laufenden Kosten nicht gedeckt werden können, steht der Immobilienbesitzer vor einer finanziellen Herausforderung. Wer all sein Geld in eine große Luxuswohnung gesteckt hat, kann diese finanzielle Durststrecke meist nicht stemmen.
Einzimmerwohnungen sind jedoch preiswert, weshalb mit demselben Budget für die Luxuswohnung mehrere kleine Wohnungen erworben werden können. Mit dieser Strategie kann das Klumpenrisiko besser gestreut und finanzielle Engpässe effektiv abgefangen werden. So erhält man für 500.000 Euro fünf Einzimmerwohnungen oder eben eine Luxuswohnung – dass bei allen fünf Wohnungen der Mieter nicht zahlt, ist unwahrscheinlich.
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Pressekontakt:
Investmentpunk Academy GmbH
Gerald B. Hörhan
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