Auswirkungen der Krise auf Mittelständler: Robert Kirs verrät, wie sich mittelständische Unternehmen jetzt aufstellen müssen

Stuttgart (ots) –

Mittelständische Unternehmen sind in der Krise besonders gefordert. Doch wie können sie sich jetzt aufstellen, um die Herausforderungen zu meistern? Als Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH unterstützt Robert Kirs B2B-Unternehmen dabei, den Herausforderungen der modernen Geschäftswelt zu trotzen. Hier verrät der Experte für Krisenmanagement, wie jedes Unternehmen auf die aktuellen Krisen reagieren sollte.

Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und trägt damit maßgeblich zum wirtschaftlichen Wohlstand des Landes bei. Doch auch dieser ist nicht vor Herausforderungen geschützt. Durch wirtschaftliche Krisen, Veränderungen in der Branche oder andere Faktoren müssen sich mittelständische Unternehmen immer wieder neu am Markt behaupten. Doch hierzu fehlt es ihnen oft an der nötigen Strategie und den passenden Marketingmethoden. „Ich beobachte immer wieder, dass es etlichen mittelständischen Unternehmen an einer soliden Grundlage mangelt, um ernsthafte Krisen unbeschadet überstehen zu können“, erklärt Robert Kirs, Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH.

„Doch auch aus Krisen können Chancen erwachsen – umso wichtiger ist es, sich richtig darauf vorzubereiten und sich den Problemen zu stellen“, so der Marketingexperte weiter. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Bachelor of Engineering begann Robert Kirs eine Karriere als Ingenieur bei einigen Big Playern in der Automobilbranche. So ist es ihm gelungen, ein tiefes Verständnis für die Systeme zu entwickeln, auf die Top-Unternehmen sowohl in der Technik als auch im Marketing setzen. Nach einigen Jahren in dieser Branche hat er seine Karriere in eine neue Richtung gelenkt und sich auf Social-Media-Marketing spezialisiert. Schließlich gründete er die Social Media Schwaben GmbH, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Kundengewinnung zu digitalisieren und sich zukunftssicher aufzustellen. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und seinem breiten Fachwissen konnte er bereits über 120 B2B-Unternehmen in der gesamten DACH-Region dabei zu unterstützen, ihre individuellen Ziele zu erreichen und ihre Präsenz in den sozialen Medien zu stärken.

Warum man sein Geschäftsmodell und sein Kundenportfolio an aktuelle Gegebenheiten anpassen sollte

„Gerade in Krisenzeiten ist es notwendig, das eigene Geschäftsmodell zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen“, verrät Robert Kirs. Viele Unternehmen erkennen viel zu spät, dass sie zu sehr auf einen Standort oder eine bestimmte Kundengruppe fixiert waren und sich dadurch in Schwierigkeiten gebracht haben. Um dies zu vermeiden und sich in der Krise erfolgreich zu behaupten, ist es wichtig, auch über den Tellerrand hinauszublicken und gegebenenfalls neue Märkte und Zielgruppen zu erschließen. „Es geht darum, sich nicht auf den Status quo zu verlassen, sondern proaktiv zu handeln. Unternehmen müssen also die eigene Geschäftsstrategie an die geänderten Umstände anpassen und sich so optimal für die Zukunft aufstellen“, so der Marketingexperte.

Weiterhin ist es laut Robert Kirs unerlässlich herauszufinden, welche Art von Kunden das Unternehmen hat und wie diese den Umsatz beeinflussen. Unternehmen müssen sogenannte „Klumpenrisiken“ – also Bestandskunden, die einen großen Teil des Umsatzes ausmachen – identifizieren und bewerten. Schließlich kann ein Verlust solcher Kunden gravierende Auswirkungen auf die Firmen haben. Stattdessen bietet ein diversifiziertes Kundenportfolio bestehend aus vielen kleinen Kunden den Unternehmen einen gewissen Schutz vor solchen Risiken. Fällt ein Kunde weg, hat dies nur einen begrenzten Einfluss auf den Umsatz und das Unternehmen kann schneller gleichwertige Kunden gewinnen, um den Verlust auszugleichen.

Liquidität und finanzielle Ressourcen

In Krisen und herausfordernden Zeiten in der Wirtschaft, beispielsweise aufgrund steigender Energiepreise oder Lieferengpässen, ist es wichtig, die Liquidität im Auge zu behalten. Das bedeutet, ob das Unternehmen durch die Auslieferung von Maschinen auch sofort das Geld vom Kunden erhält. „Fehlen Komponenten oder Ersatzteile, sodass die Maschine nicht ausgeliefert werden kann, gibt es keine Zahlung vom Kunden und es entstehen hohe Lagerbestände, die das gebundene Kapital des Unternehmens belasten“, warnt Robert Kirs.

Wenn das Unternehmen nicht liquide ist, kann es zudem nicht in Marketing- und Vertriebsmaßnahmen investieren, um neue Kunden zu gewinnen oder neue Mitarbeiter einzustellen. All das stellt eine vermeidbare Zusatzbelastung in Krisenzeiten dar. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Überprüfung der Finanzierung. Hat das Unternehmen genügend Eigenkapital, um finanzielle Herausforderungen in der Krise zu meistern? Gibt es Möglichkeiten, Fremdkapital aufzunehmen, um die Liquidität zu sichern? Auch die Überprüfung von Versicherungen und Absicherungen ist wichtig, um Risiken zu minimieren.

Digitalisierung und Mitarbeiterführung in der Krise

Die Nutzung von Digitalisierung und Technologie kann für mittelständische Unternehmen von unschätzbarem Wert sein – insbesondere in schwierigen Zeiten. Robert Kirs betont, dass gerade in der aktuellen Situation, in der viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, die Nutzung von digitalen Tools und Lösungen von großer Bedeutung ist. Dies ermöglicht nicht nur eine effizientere Arbeitsweise, sondern auch eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Durch die Nutzung von digitalen Tools können Unternehmen ihre Prozesse automatisieren, dadurch Zeit und Kosten sparen und die Produktivität steigern.

Weiterhin essenziell sind Themen wie die Mitarbeiterführung und -motivation: „Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, das Team zusammenzuhalten und die Motivation zu maximieren“, betont der Experte. „Das kann durch regelmäßige Mitarbeitergespräche oder Anerkennung und Wertschätzung erreicht werden – aber auch durch klare Ziele und Aufgaben, die den Mitarbeitern Orientierung geben.“ Eine offene und transparente Kommunikation ist dabei auch in herausfordernden Zeiten entscheidend. Unternehmer sollten ihre Mitarbeiter über die aktuelle Lage informieren und auch über mögliche Maßnahmen, die ergriffen werden müssen.

Sie wollen sich ebenfalls krisensicher aufstellen und Ihr Unternehmen auf die Herausforderungen von morgen vorbereiten? Melden Sie sich jetzt bei Robert Kirs (https://www.socialmedia-schwaben.de/) und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!

Pressekontakt:
Social Media Schwaben GmbH
https://www.socialmedia-schwaben.de/
Vertreten durch: Robert Kirs, Anes Cavka
E-Mail: [email protected]

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