Leezen (ots) –
Gesehen zu werden, reicht heute nicht mehr aus, um als Unternehmen Erfolg zu haben – man muss sich auch richtig in Szene setzen. Dabei helfen die Marketing-Experten Tim Hennig und Christian Schäfer, die sich als Geschäftsführer von Image Digital darauf spezialisiert haben, die Marken ihrer Kunden im besten Licht zu präsentieren. Durch Imagefilme, Fotos, Webdesign und Onlinemarketing tragen sie dazu bei, dass ihre Kunden als hochwertige und verlässliche Anbieter und Arbeitgeber wahrgenommen werden. Wie das gelingt und wie sich Unternehmen jetzt aufstellen sollten, um die aktuellen Krisensituationen zu meistern, erfahren Sie hier.
Das extreme Inflationsgeschehen der letzten zwei Jahre hat sich inzwischen wieder etwas beruhigt – die deutsche Wirtschaft ist aber noch längst nicht in trockenen Tüchern. Umsatzrückgänge und das Risiko einer weiteren Rezession verunsichern nach wie vor viele Unternehmer, die sich deswegen auf neue Durststrecken einstellen. Gewagte Züge und groß angelegtes Marketing sind also das Letzte, das die meisten Geschäftsführer auf dem Schirm haben – aber ist das auch gut so? „Sparen ist zwar grundsätzlich vernünftig, aber nicht immer der richtige Weg“, erklärt Tim Hennig, Geschäftsführer von Image Digital.
„Gewinner werden bekanntlich in Krisenzeiten geboren“, ergänzt sein Geschäftspartner Christian Schäfer. „Nur wer sich schon jetzt Gedanken über die Zeit nach der Wirtschaftskrise macht und vorausschauend handelt, kann als Sieger aus dieser schwierigen Lage hervorgehen.“ Als Gründer von Image Digital sind die Experten bestens vertraut mit den Problemen, denen Unternehmen sich derzeit stellen müssen und helfen ihnen dabei, auch in Krisenzeiten den besten Eindruck zu hinterlassen und wieder mehr Aufträge und Bewerbungen zu generieren. Worauf genau es auf dem Weg durch die Krise ankommt, haben die beiden im Folgenden zusammengefasst.
Schwere Zeiten brauchen neue Ideen
Die aktuelle Krise ist ein Produkt verschiedener Faktoren, in dem nicht zuletzt die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine eine Rolle spielen. Gegen diese äußeren Umstände können Unternehmen selbst nichts tun – wohl aber können sie sich auf deren Folgen einstellen. Es gilt daher mehr denn je, intern und auch mit langjährigen Partnern zusammenzuhalten und konstruktiv nach Möglichkeiten zu suchen, die derzeitigen Probleme in den Griff zu bekommen. Dabei ist vorschnelles Handeln jedoch Gift – Lösungsansätze sollten stets gründlichst validiert werden, bevor man die nötigen Schritte ergreift.
In Branchen, in denen sich dies anbietet, ist es dabei besonders sinnvoll, die eigene Angebotspalette zu überdenken. Insbesondere für Unternehmen in der Digitalbranche sowie Berater und Coaches ist es oftmals möglich, ihr Geschäftsmodell neu auszurichten und so neue Einnahmequellen zu erschließen. Handwerkern hingegen könnte dies schwerfallen, da eine umfassende Neuorientierung nicht ohne signifikante Investments möglich ist. Ihr Fokus sollte daher vor allem auf der Stärkung bestehender Netzwerke und der Suche nach neuen Wegen liegen. Zum Beispiel machen Partnerschaften mit anderen Firmen es möglich, neue und innovative Dienstleistungen anzubieten.
Marketing als Gamechanger in der Krise
Auch das Marketing gewinnt in Krisenzeiten stark an Bedeutung. Fährt ein Unternehmen seine Werbemaßnahmen zu stark zurück, läuft es Gefahr, bei der Kundschaft in Vergessenheit zu geraten und dadurch Marktanteile zu verlieren. Nicht wenige Firmen haben bereits regionale Führungspositionen eingebüßt, weil sie während schlechter Zeiten ihr Werbebudget zu stark gekürzt hatten. Es ist also unerlässlich, weiterhin Werbung zu schalten und sich der Zielgruppe konstant ins Gedächtnis zu rufen. Auf diese Weise gelingt es, Bestandskunden zu halten und den eigenen Marktanteil durch Neukunden weiter auszubauen.
Da trotzdem weniger Mittel für Marketing zur Verfügung stehen, ist es umgekehrt jedoch wichtiger denn je, die richtige Strategie zu fahren. Damit die Konkurrenz dem eigenen Unternehmen nicht das Wasser abgräbt, sollte genau recherchiert werden, wo die Zielgruppe sich aufhält, wonach sie online sucht und welche Schmerzpunkte sie hat. Dies alles bietet wiederum die Basis, um Kampagnen und Werbematerialien zu erstellen, die genau die richtigen Interessenten ansprechen und das eigene Unternehmen als hochwertigen Anbieter in Szene setzen.
Nicht verzweifeln, sondern gemeinsam nach Lösungen suchen
Zusammengefasst gilt es also, sich nicht von der Krise oder den schweren Monaten, die der Wirtschaft noch ins Haus stehen, einschüchtern zu lassen, sondern gerade jetzt nach sinnvollen und für das eigene Unternehmen tragbaren Lösungen zu suchen. Wer problemlos neue Geschäftsfelder erschließen kann, ist natürlich besser dran – aber das ist keine zwingende Voraussetzung. Wer sein eigenes Netzwerk stärkt und weiterhin in den Augen der Kunden und potenzieller Bewerber präsent bleibt, kann selbst ebenfalls gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Dies erfordert jedoch umfassende strategische Planung, um die richtigen Maßnahmen zu finden und umzusetzen. Unternehmen, die das Beste aus der Krise machen wollen, sollten daher mit anderen zusammenarbeiten, die sie in den Bereichen unterstützen, in denen sie keine oder nur wenig Erfahrung haben. Gemeinsam mit einem Experten, der das nötige Engagement und Know-how mitbringt, fällt es wesentlich leichter, die Krise nicht nur zu überstehen, sondern die Chancen optimal zu nutzen, die sie mit sich bringt.
Wollen auch Sie, dass Ihr Unternehmen von potenziellen Kunden und Bewerbern im besten Licht wahrgenommen wird, sodass auch in der Krise konstant weitere Anfragen eingehen? Dann melden Sie sich jetzt bei Tim Hennig und Christian Schäfer (https://image-digital.de/) von Image Digital, vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
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