Puchheim/München (ots) – Die Corona-Pandemie hat uns nun seit fast einem Jahr fest im Griff und verändert auch die Arbeitswelt nachhaltig: Homeoffice, Coworking und Remote-Arbeit sind nicht mehr nur leere Worthülsen der Unternehmenskommunikation. Unternehmen stellen sich auch für die Zeit nach der Pandemie auf eine neue Normalität ein und werden ihre Büroplanung dementsprechend anpassen.
Das Bild des Arbeitsplatzes ändert sich
Eine Normalität, in der Remote-Arbeit nicht nur geduldet und akzeptiert, sondern gelebt werden wird. Das Unternehmen Twitter erlaubt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits, dauerhaft von zu Hause zu arbeiten; Facebook rechnet damit, dass die Hälfte seiner Angestellten auch nach der Corona-Pandemie im Homeoffice arbeiten wird. Allianz-Chef Oliver Bärthe geht davon aus, dass sich die Büroflächen um ein Drittel reduzieren werden. Und eine Studie von Greenpeace ergab, dass jährlich 5,4 Millionen Tonnen an CO2-Ausstoß eingespart werden können, wenn zwei von fünf Mitarbeitern an zwei Tagen pro Woche zu Hause arbeiten.
„Unternehmen müssen gesunde Kompromisse eingehen“, sagt Sebastian Lech von Lech Büroplanung in seinem Podcast zu neuen Arbeitswelten. „Wie kann ich meine Arbeitsflächen vorhalten, in welchem Umfang und wie bespiele ich sie? Eine Ambivalenz zwischen Homeoffice und Präsenz muss bestmöglich abgedeckt werden“, sagt er. Im Bereich der digitalen Unternehmen ist das bereits gelebte Praxis, wie die Beispiele von Facebook und Twitter zeigen.
Neue Büroplanung: Unternehmen müssen umdenken
Doch Cloud-Systeme, Datenschutz und -sicherheit können auch kleine und mittelständische Unternehmen einsetzen – folglich ist Remote-Arbeit auch bei ihnen möglich. Wie Unternehmen sich auf die veränderte Arbeitsweltvorbereiten können, wie sie ihre Büroflächen optimal nutzen, aber auch wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute „New Worker“ werden, erläutert Lech Büroplanung im unternehmenseigenen Podcast (https://lech-bueroplanung.de/leistungen/podcasts/). Daraus ein Learning: Einen Arbeitsplatz für jeden Mitarbeiter braucht es nicht mehr. „Es wird Überschneidungen zwischen Remote- und Präsenzarbeit geben; Teile des Teams arbeiten dann im Büro, andere Remote. Das wird ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Zukunft“, erklärt Sebastian Lech. „New Normal“ mit „New Work“ räumlich in Einklang zu bringen – dabei unterstützt Lech Büroplanung seine Kunden in der gesamten DACH-Region.
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Quelle: ots