Taunusstein (ots) –
Robin Steinheimer ist der Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung 977.consulting GmbH. Er unterstützt Handwerksbetriebe dabei, mehr qualifizierte Bewerbungen von Fachkräften zu erhalten. Hier erfahren Sie, warum klassische Recruiting-Maßnahmen kaum noch zum Erfolg führen, weshalb viele Betriebe hieran scheitern könnten und wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen.
Der anhaltende Fachkräftemangel macht auch der Handwerksbranche zu schaffen. Viele Betriebe bieten ihren Mitarbeitern zwar zahlreiche Vorzüge wie eine hauseigene Kita, ein Fitnessstudio und Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings gelingt es ihnen nicht, dies auch für potenzielle Bewerber sichtbar zu machen. Andere Unternehmen präsentieren sich dagegen aktiv in der Öffentlichkeit, können qualifizierte Fachkräfte jedoch nicht mithilfe von reizvollen Benefits zu einer Bewerbung motivieren. „Die betroffenen Betriebe erkennen meist die Zeichen der Zeit nicht und setzen weiterhin auf veraltete Recruiting-Methoden. Einige von ihnen glauben zudem, es würde völlig ausreichen, lediglich vereinzelte Werbeanzeigen auf Social Media zu schalten“, erklärt Robin Steinheimer von 977.works.
„Die Folge ist, dass sie nicht ausreichend Bewerbungen erhalten, um ihrem hohen Auftragsvolumen gerecht werden zu können. Sie müssen daher erkennen, dass sie digitale Recruiting-Maßnahmen nutzen und diese in ein ganzheitliches Konzept implementieren müssen – andernfalls werden sie nicht auf Dauer bestehen können“, warnt der Experte für Mitarbeitergewinnung. Als Gründer und Geschäftsführer der 977.consulting GmbH ist Robin Steinheimer bereits seit mehr als 20 Jahren im Marketing tätig. Er ist damit ein erfahrener Experte darin, Handwerksbetriebe für ihre Zielgruppe sichtbar zu positionieren und sie als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Seine 977-Methode verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der alle Aspekte berücksichtigt, die in Zeiten der Digitalisierung für eine erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeitergewinnung notwendig sind.
Klassische Recruiting-Maßnahmen sterben aus
Bis vor einiger Zeit konnte man über klassische Recruiting-Methoden problemlos ausreichend Fachkräfte für den eigenen Betrieb gewinnen. So reichte es grundsätzlich aus, einige Anzeigen in lokalen Printmedien zu platzieren und über Plakate auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Für Unternehmen bestand damals die einzig nennenswerte Herausforderung darin, neue Kunden für das eigene Angebot zu begeistern. Heute verhält sich dies umgekehrt: Handwerksbetriebe erhalten zahlreiche Aufträge, können sie jedoch aufgrund des Fachkräftemangels nicht bewältigen.
Digitale Maßnahmen haben klassische Methoden der Mitarbeitergewinnung dabei nahezu vollständig abgelöst. Auch Online-Jobportale schaffen hierbei keine Abhilfe: Sie erreichen lediglich jene Menschen, die aktiv auf Arbeitssuche sind – damit setzen sie an der falschen Stelle an, da sich die gesuchten Fachkräfte meist in einem festen Arbeitsverhältnis befinden. Zudem etablierte sich durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ein starker Verdrängungswettbewerb. Für Betriebe ist es daher wichtiger denn je, sich von ihren Konkurrenten abzuheben, Bewerber über die richtigen Kanäle anzusprechen und sich dort gezielt als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Zeichen der Zeit erkennen, Chancen nutzen
Neben den genannten Gefahren birgt die Digitalisierung auch große Chancen – für all jene, die die Zeichen der Zeit erkennen. Dabei reiche es jedoch nicht aus, auf den „Social-Recruiting-Zug“ aufzuspringen und vereinzelte Ads auf Social Media zu schalten, so Robin Steinheimer. Vielmehr sei es notwendig, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe Betriebe zu attraktiven Arbeitgebern werden und dies zielgerichtet nach außen tragen können.
„Sie müssen sich daher überlegen, was sie einerseits potenziellen Mitarbeitern bieten und wie sie ihnen dies andererseits vermitteln können“, erklärt der Experte für Mitarbeitergewinnung. Wer es nicht schafft, eine starke Arbeitgebermarke zu etablieren und sich aktiv zu vermarkten, wird an den Herausforderungen der Digitalisierung scheitern. Gelingt es ihnen dagegen, all diese Aspekte in Einklang zu bringen und in einem ganzheitlichen Konzept zu vereinen, können selbst kleine Unternehmen Bewerber aus ganz Deutschland anziehen.
Optimierung des Recruitings durch die professionelle Unterstützung von Robin Steinheimer und 977.works
Damit Handwerksbetriebe die Herausforderungen der Digitalisierung meistern und die durch sie entstandenen Chancen zielgerichtet nutzen können, greift ihnen Robin Steinheimer mit seinem Team von 977.works unter die Arme. So unterstützt er vorwiegend mittelständische Handwerksbetriebe dabei, umfangreiche und zukunftsorientierte Recruiting-Prozesse zu implementieren. Zu diesem Zweck plant das Team von 977.works für seine Kunden umfassende Werbekampagnen zur Gewinnung von Fachkräften, setzt strukturierte Mitarbeitergespräche um und baut gezielt eine langfristig attraktive Arbeitgebermarke auf.
Sie möchten die Chancen der Digitalisierung ebenfalls nutzen und mehr Fachkräfte für Ihren Handwerksbetrieb gewinnen? Melden Sie sich bei Robin Steinheimer (https://www.977.works/) von 977.works und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch!
Pressekontakt:
977.consulting GmbH
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Tel.: +49 6128 79 700 20
Webseite: https://www.977.works