Martin Haag als Vorsitzender des VCI Baden-Württemberg im Amt bestätigt / Mitgliederversammlung des Verbandes wählt Vorstand neu

Baden-Baden (ots) –

Martin Haag, Werkleiter von Roche Diagnostics in Mannheim, ist weiterhin Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI BW). Haag wurde wie seine Stellvertreter Thomas Alpers, Zeller+Gmelin, Eislingen, und Jürgen Lochner, Sika Deutschland, Stuttgart, auf der Mitgliederversammlung in Baden-Baden im Amt bestätigt.

Haag bekräftigte die Rolle des VCI in der derzeitigen schwierigen Situation für die Branche: „Wir sind als Schlüsselbranche auch für andere Industrien unverzichtbar, um die Transformation der Wirtschaft in Deutschland weiter voran zu bringen. Daran arbeiten wir – aber wir fordern auch, dass uns weder Brüssel noch Berlin bürokratische Steine in den Weg legen.“

Ebenfalls in den Vorstand des VCI BW gewählt wurden am Dienstag Hermann Becker, Evonik Technology & Infrastructure, Rheinfelden, Dr. Martin Häfele, DSM Nutritional Products, Grenzach Wyhlen, Dr. Bernhard Hettich, CHT Germany, Tübingen, Michael Lindner, Börlind, Calw, Dr. Ralf Schneider, Trinseo Deutschland, Rheinmünster, Dr. Fritjof Traulsen, Boehringer Ingelheim, Biberach, und Dr. Raphael Vogler, Chemcon, Freiburg.

Zum Verband der Chemischen Industrie e.V. Landesverband Baden-Württemberg

Im Verband der Chemischen Industrie in Baden-Württemberg sind derzeit insgesamt 318 Mitgliedsunternehmen mit 78.300 Beschäftigten organisiert. Der Jahresumsatz betrug 2021 ca. 33 Milliarden Euro. Die größten Teilbranchen sind Pharma (30 Prozent), Lacke, Farben und Bautenschutz (19 Prozent), Körperpflege und Waschmittel (21 Prozent) sowie Leime, Klebstoffe und Mineralöl (6 Prozent).

Der VCI hat in Baden-Württemberg zwei eigenständige Fachverbände:

– den Landesverband Baden-Württemberg des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), und
– die Bezirksgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V. (VdL).

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Quelle: ots

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