Monheim am Rhein (ots) –
Eine private Krankenversicherung hat sicherlich viele Vorteile – doch im Alter wird sie schnell zur Kostenfalle. Um dafür zu sorgen, dass die finanzielle Belastung erträglich bleibt, unterstützt Markus Moser Privatversicherte bei der Senkung ihrer Beitragszahlungen. Was die Wirtschaftskanzlei Moser für die Versicherten erreicht und warum sie dabei nicht auf das gewohnte Leistungsniveau verzichten müssen, erfahren Sie hier.
Wie der Verband der privaten Krankenversicherung e. V. meldet, müssen die Versicherten im Jahr 2025 mit deutlich höheren Beiträgen rechnen. Dabei waren die Kosten in den vergangenen Jahren bereits erheblich gestiegen. Besonders hart trifft es ältere Versicherte, deren Beitragssätze sich ohnehin schon auf einem hohen Niveau befinden. „Wer in jungen Jahren mit einem moderaten Beitrag beginnt, merkt spätestens beim Renteneintritt, dass er ein ernstes Problem hat“, sagt Markus Moser, Geschäftsführer der Wirtschaftskanzlei Moser. „Im Grunde haben die Kosten aber bereits im Alter von 50 bis 55 Jahren eine Höhe erreicht, die den meisten nur schwer akzeptabel erscheint. Viele wenden sich dann an ihren Versicherer, um eine Beitragssenkung zu erreichen, doch der hat naturgemäß wenig Interesse daran und bietet im Höchstfall einen Basistarif an. Dieser ist zwar günstiger, aber auch leistungsschwächer – und gerade im Alter sind die Leistungen besonders gefragt.“
„Es ist allerdings möglich, Geld zu sparen, ohne Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen, und dazu ist noch nicht einmal der Wechsel der Krankenversicherung nötig“, fügt der Experte für die private Krankenversicherung hinzu. „Damit das reibungslos läuft, braucht der Privatversicherte aber einen Partner, der die Verhandlungen mit seiner Versicherung übernimmt.“ Die Wirtschaftskanzlei Moser ist seit 1996 für ihre Kunden aktiv und legt ihren Schwerpunkt von Beginn an auf die private Krankenversicherung. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen betreut Bestandskunden, die eine Reduzierung ihrer Beiträge wünschen, und Neukunden, die einen passenden Versicherer suchen. Darüber hinaus ist die Wirtschaftskanzlei Moser auch im Bereich von Investments für Immobilien und Vermögenswerte tätig. Mit ihrer in 28 Jahren gesammelten Expertise ermöglicht die Wirtschaftskanzlei ihren privat versicherten Kunden eine durchschnittliche Ersparnis von 2.300 Euro im Jahr, ohne dass sich das Leistungsniveau ihrer Versicherung absenkt. Markus Moser versteht seine Kanzlei als unabhängige Beratung, die möglichst vielen Privatversicherten unter die Arme greifen möchte.
Wie die Wirtschaftskanzlei Moser Privatversicherten hilft
„Viele Privatversicherte, die uns kontaktieren, glauben am Anfang gar nicht, dass eine Reduzierung ihrer Beiträge möglich ist“, erzählt Markus Moser. „Wir beschäftigen uns inzwischen aber seit 15 Jahren mit dem Thema Tarifwechsel und kennen einerseits die Probleme der Versicherten sehr genau, während wir andererseits wissen, wie wir zu einer Lösung kommen.“ Die Wirtschaftskanzlei legt dabei großen Wert auf eine schnelle und präzise Arbeitsweise und einen transparenten Prozess. Das bedeutet für ihre Kunden, dass sie sich lediglich die Zeit für drei Telefonate nehmen müssen, die jeweils nicht länger als 15 Minuten dauern. Im Anschluss werden die Experten aktiv und treten in Verhandlung mit der Versicherung, um die beste Lösung für den individuellen Fall zu erreichen. Das gelingt in der Regel auch, wenn sich die Ausgangssituation als schwierig erweist. Gute Kontakte zu den Versicherern sind dafür natürlich die Voraussetzung. Die Kunden haben also wenig eigenen Aufwand und können sich entspannt zurücklehnen, wobei die Kanzlei für Rückfragen jederzeit zur Verfügung steht.
Die wahrscheinlich wichtigste Frage der Privatversicherten, die sich an die Wirtschaftskanzlei Moser wenden, betrifft die Leistungen ihres Versicherungsvertrages. Eine Einschränkung in dieser Hinsicht wäre für die meisten ein schwerer Schlag. Im Unterschied zu anderen Anbietern bietet die Kanzlei Moser eine Beitragssenkung aber nur an, wenn sichergestellt ist, dass die Leistungen gleich bleiben. Sollte sich trotz zäher Verhandlungen herausstellen, dass das nicht möglich ist, kommt es prinzipiell zu keinem Abschluss. Die Kanzlei bespricht diesen unumstößlichen Grundsatz schon im Vorfeld mit ihren Kunden, weil sie ihre Arbeit nur dann als erfolgreich ansieht, wenn sich ein wirklich sinnvolles Ergebnis erzielen lässt. Solche Fälle kommen allerdings nur sehr selten vor, weil es den Mitarbeitern der Kanzlei zu 80 Prozent gelingt, die Beitragssenkung ohne Leistungseinbußen umzusetzen. Das klar formulierte Ziel besteht für Markus Moser darin, dass die Versicherten bei ihrer aktuellen Versicherungsgesellschaft bleiben und bei gleicher Leistung Geld sparen.
Wer den Service der Wirtschaftskanzlei Moser in Anspruch nimmt
Bei den Kunden der Wirtschaftskanzlei Moser handelt es sich überwiegend um Selbstständige ab einem Alter von 50 Jahren aufwärts. Viele von ihnen sind bereits im Ruhestand und merken nun plötzlich, dass der Krankenversicherungsbeitrag einen großen Teil ihrer Rente ausmacht. Wer vor 35 Jahren einen Versicherungsvertrag abgeschlossen hat, zahlte am Anfang vielleicht moderate 250 D-Mark im Monat, während der Beitrag bei Renteneintritt selbst im günstigsten Fall bei 650 bis 750 Euro liegt. Da mit den Steigerungen auch an diesem Punkt nicht Schluss ist, müssen die Versicherten damit rechnen, dass sie zehn Jahre später etwa 1.000 Euro an ihre Versicherung zahlen – sofern sie nichts dagegen unternehmen.
Das ist selbst im Fall einer guten Vorsorge eine Menge Geld und daher wenden sich viele in der Hoffnung an ihre Versicherungsgesellschaft, dass sich der Beitrag irgendwie senken lässt. „Die privaten Krankenversicherungen werden ihnen höchstens ein Angebot für den Standardtarif machen, was bedeutet, dass sie sich bei einer geringen Ersparnis auf dem Leistungsniveau der gesetzlichen Versicherung befinden“, erklärt Markus Moser von der Wirtschaftskanzlei Moser. „Wir raten dringend davon ab, solche Angebote anzunehmen, denn der Vorteil der privaten Krankenversicherung liegt ja gerade in den Leistungen und die werden mit dem steigenden Alter natürlich immer wichtiger. Wir zeigen den Versicherten einen besseren Weg und sparen ihnen damit im Durchschnitt 2.300 Euro im Jahr, ohne dass sie auf das Gewohnte verzichten müssen.“
Kundenstory: Endlich bleibt das Geld für die Enkelkinder
Dass die Ersparnis manchmal auch deutlich über den durchschnittlichen 2.300 Euro liegen kann, zeigt der Fall einer Rentnerin, die sich mit der Bitte um Hilfe an die Wirtschaftskanzlei Moser wandte. Die Frau zahlte bereits knapp tausend Euro in die Versicherung ein und es war ihr klar, dass die Beiträge weiterhin regelmäßig steigen würden. Gleichzeitig wollte sie die guten Leistungen, die ihre private Krankenversicherung enthielt, unter keinen Umständen aufgeben. Sie litt unter Erkrankungen, die einer langfristigen Behandlung bedurften, und da sollte es weiterhin nur das Beste sein.
„Wir haben uns den Fall genau angesehen, sind in Verhandlungen mit der Versicherung getreten und konnten am Ende eine Ersparnis von 6.500 Euro im Jahr bei gleicher Leistung für unsere Kundin herausholen“, berichtet Markus Moser von der Wirtschaftskanzlei Moser. „Sie konnte es zunächst gar nicht glauben und war dann überglücklich, weil ihr endlich das Geld blieb, um ihre Enkelkinder zu unterstützen. Wir bekommen bis heute jedes Jahr eine Weihnachtskarte von ihr.“ Das sind die Momente, in denen sich für Markus Moser zeigt, wie wichtig seine Arbeit ist. Er möchte seine Kanzlei kontinuierlich ausbauen, damit er möglichst viele Privatversicherte unterstützen kann.
Sie sind privat versichert und leiden unter hohen Beitragszahlungen? Dann melden Sie sich jetzt bei Markus Moser von der Wirtschaftskanzlei Moser (https://www.moser-wirtschaftskanzlei.de/) und lassen Sie sich zu Ihren Möglichkeiten beraten!
Pressekontakt:
WK Moser GmbH
Geschäftsführer: Markus Moser
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Website: www.moser-wirtschaftskanzlei.de
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Quelle: ots