Bielefeld (ots) –
Finanzberater David Tappe unterstützt Menschen dabei, sich durch private Altersvorsorge für die Zukunft abzusichern – transparent, unabhängig und krisensicher. Mit einem durch globale Kapitalanlagen und Erkenntnisse der Finanzwissenschaften gesicherten Finanzkonzept verhilft der Gründer und Geschäftsführer der TAPPE CONSULTING AG seinen Kunden planbar zu mehr Wohlstand im Alter.
Sinkende Rentensätze, ein steigendes Renteneinstiegsalter und der demografische Wandel sorgen bei Beschäftigten für Existenzängste. Altersarmut wird indes immer häufiger, da die gesetzliche Rente nicht mehr ausreicht, um den Lebensstandard zu sichern. „Die private Altersvorsorge ist längst kein optionales Nebeneinkommen mehr, sondern eine Grundvoraussetzung, um im Alter in Würde leben zu können“, meint Finanzberater David Tappe. Als Geschäftsführer der TAPPE CONSULTING AG befasst er sich eingehend damit, wie jeder selbst die Versorgung im Alter sichern kann. Dabei weiß der Experte genau, worauf es bei der privaten Altersvorsorge ankommt. Wer sich zu spät damit befasst oder sein Geld falsch anlegt, habe später schlechte Chancen, der Altersarmut zu entrinnen. Mit der richtigen Anlagestrategie ist es hingegen möglich, die jährliche Rendite zu maximieren und so Versorgungslücken im Alter effektiv entgegenzuwirken. Im Folgenden hat David Tappe zusammengefasst, warum private Altersvorsorge immer wichtiger wird.
Vorsorgelücken wachsen, Renten sinken – so viel fehlt wirklich
Bereits heute liegt der gesetzliche Rentenanspruch für die meisten Beschäftigten bei weniger als 1.000 Euro – Tendenz sinkend. Verschlimmert wird dieser Trend durch die Inflation, die die Kaufkraft weiter schwinden lässt. „Es sollten daher in 20 bis 30 Jahren zusätzlich mindestens 2.000 Euro monatliche Bruttoeinnahmen aus der privaten Altersvorsorge zur Verfügung stehen“, schätzt David Tappe. Dies entspräche weiter, rund 1.000 Euro bei heutiger Kaufkraft. Um monatlich einen solchen Ertrag zu erzielen, sind jedoch nicht unerhebliche Ersparnisse notwendig. David Tappe geht davon aus, dass rund 100.000 EUR Vorsorgekapital benötigt werden, um 200 EUR Monatseinkommen zu generieren. Somit wäre für ein monatliches Einkommen von 2.000 EUR mindestens eine Million Euro in Vorsorge-Anlagen notwendig.
Rechtzeitig, konsistent, renditestark – die drei Säulen der Altersvorsorge
Diese Summe mag für Anleger erschreckend klingen – jedoch ermutigt Tappe zur Zuversicht: „Wer frühzeitig anfängt, diszipliniert jeden Monat einen Teil seines Einkommens spart und diesen möglichst sicher und renditestark anlegt, schafft es auch, bis zum Rentenantritt einen solchen Betrag anzusparen.“ Dabei ist es entscheidend, Kapital strategisch günstig anzulegen. Dabei rät Tappe zu erhöhter Vorsicht, wenn es um Finanzinstitute geht. Diese sind meist zuerst darauf bedacht, ihren eigenen Gewinn zu maximieren – der Kunde hingegen schaut oft in die Röhre. Anleger sollten sich daher selbst genauer mit dem Angebot befassen und dieses mit anderen vergleichen, um die beste Rendite für sich selbst zu sichern.
„Bei der richtigen Anlage ist nicht die Farbe des Logos oder die Sympathie zum Berater entscheidend, sondern der Kern – der Motor, der Rendite bringt“, betont David Tappe. Dieser Kern bestehe aus einer effektiven und renditestarken Kapitalanlage, die zuverlässig Erträge abwirft. Darüber hinaus muss ein geeignetes Finanzprodukt so optimiert werden, dass im Alter möglichst geringe Steuern auf die Erträge anfallen.
Kapital evidenzbasiert anlegen – der smarte Weg zu mehr Rendite
„Die tausenden Möglichkeiten, Geld anzulegen, lassen sich allgemein in drei Kategorien einteilen: aktives Management, Indexing und evidenzbasierte Modelle“, erläutert David Tappe. Er schätzt, dass derzeit über 90 Prozent des Anlagevermögens aktiv verwaltet werden. Studien zeigen jedoch, dass dieser Ansatz nur der Finanzindustrie zugutekommt – hohe Verwaltungsgebühren und Schwankungen am Markt fressen schnell die gesamte Rendite auf. Mehr Erfolg versprechen die Indexfonds, die seit rund zehn Jahren an Popularität gewinnen. Etwa sechs bis sieben Prozent des weltweit investierten Kapitals sind derzeit in den weltweit über 8.500 Fonds angelegt, die sichere Renditen durch weit diversifizierte Aktien-Portfolios versprechen. Die Höhe dieser Renditen lässt jedoch zu wünschen übrig: Gerade einmal drei bis vier Prozent Jahresertrag können Anleger realistisch im Schnitt erwarten.
Die wohl am wenigsten bekannte, aber effektivste Anlagemethode ist eine evidenzbasierte Strategie, die sich auf finanzwissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse stützt. Indem Anlagefehler von vornherein vermieden werden, lassen sich automatisch höhere Renditen erzielen – sieben Prozent pro Jahr sind problemlos möglich und ermöglichen bereits mit kleinen Monatssummen den Aufbau eines Anlagevermögens, das den Lebensstandard im Alter sichern kann.
Nur wer richtig anlegt, hat im Alter finanzielle Freiheiten
Den Grund für die geringe Popularität evidenzbasierter Investments sieht David Tappe in mangelnder Information. „Gerade im Internet sind kaum verlässliche Informationen zu evidenzbasierten Anlagestrategien zu finden“, beklagt er. „Darum wissen viele nicht einmal, dass diese Option besteht – geschweige denn, wie sie sich umsetzen lässt.“ Dennoch lohnen sich evidenzbasierte Investments laut Tappe auf jeden Fall. Wird anstelle der vier Prozent Rendite eines gängigen Indexfonds ein Jahresertrag von sieben Prozent erzielt, wirkt sich dies merkbar auf das Kapitalwachstum aus – 463.000 Euro Mehrertrag könnten mit 50.000 Euro Startkapital und einer monatlichen Einzahlung von 500 Euro über 30 Jahre hinweg erzielt werden.
Dies verdeutlicht weiter, wie wichtig es ist, frühzeitig und mit der richtigen Strategie für die private Altersvorsorge zu sorgen. Legt ein Anleger konsequent jeden Monat einen festen Betrag an, muss er sich langfristig keine Sorgen um seine Einkünfte im Alter machen. Da evidenzbasierte Anlagemodelle für den Laien nach wie vor kompliziert sind, rät Tappe Privatanlegern jedoch dazu, sich von einem Spezialisten beraten zu lassen.
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