Königstein im Taunus (ots) –
In der Pandemie haben Berufstätige mit massiven Einschränkungen zu kämpfen. Die Krise bietet aber auch Chancen: So kann die Zeit beispielsweise genutzt werden, um mit Fort- und Weiterbildungen auf ein höheres berufliches Level zu kommen. Denn bei vielen Firmen besteht eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachleuten.
„Eine Weiterbildung kann ein großer Sprung auf der Karriereleiter sein, die zu einer angemessenen Gehaltserhöhung führt“, erklärt Oliver Herbig, Experte für geförderte Weiterbildungen. In folgendem Beitrag verrät er, wie man das passende Seminarprogramm für sich findet und worauf es zu achten gilt.
Umdenken und durchstarten in schwierigen Zeiten
Ein sich ständig verändernder Arbeitsmarkt, zunehmende Digitalisierung und nicht zuletzt die aktuelle Corona-Situation machen die momentane Situation für Angestellte und Freiberufler zu einer echten Herausforderung. Ein Grund zum Resignieren sei dies aber nicht, sagt Oliver Herbig: „Spezialisten werden nach wie vor gesucht. Wer besondere Qualifikationen vorweisen kann, ist bei Arbeitgebern ein klar bevorzugter Bewerber. Auch Zeugnisse und Diplome aus Weiterbildungen fallen da nicht unwesentlich ins Gewicht. Nicht zuletzt ist jede Fortbildung mit der entsprechenden Zertifizierung ein großes Plus im beruflichen Lebenslauf.“
Nützlich sind die Zeiten gerade auch für Menschen, die sich komplett umorientieren und neu durchstarten möchten. Nie war die Gelegenheit besser sich Gedanken darüber zu machen, welche Bereiche gerade in der Krise besonders spannend sind und funktionieren.
Starthilfe vom ersten Schritt an
Wer einen beruflichen Neuanfang ins Auge fasst, sollte sich zunächst die Frage stellen: Wo stehe ich gerade, was sind die Optionen für mich und wo will ich hin? Das Unternehmen karriere tutor von Oliver Herbig bietet schon in dieser Phase die richtigen Ansprechpartner. Geschulte Fachleute analysieren die individuelle Situation, Kompetenzen und erforderliche Rahmenbedingungen und geben wichtige Tipps bei der Wahl des Seminars. Außerdem sind die Weiterbildungen gefördert.
Wer beispielsweise als studierter Pädagoge in die Wirtschaft wechseln möchte, hat es zwar einerseits mit einem fremden Berufsfeld zu tun, findet aber andererseits gerade jetzt viele Unternehmen, die Personalentwickler mit pädagogischem Hintergrund suchen. Ähnlich sieht es aus bei Personen, die durch Homeoffice bereits gewohnt sind, digital zu agieren. Wer technikaffin ist, hat derzeit als Digitalisierungs-Dienstleister oder IT-Dienstleister gute Chancen.
Weiterbildungen bieten also große Chancen, wenn man sich innerhalb seines Berufes spezialisieren möchte oder den Wunsch hegt, sich komplett neu zu orientieren. Allerdings müssen die abgeleisteten Weiterbildungen auch korrekt im Lebenslauf präsentiert werden. Denn dieser hat großen Einfluss auf die Aussichten des Bewerbers. Sind seine Unterlagen nicht überzeugend, sinken auch automatisch seine Chancen auf die Stelle. Daher sollte man es den Personalern möglichst leicht machen, die eigenen Referenzen und Zertifikate zu finden und somit zu erkennen, was man anzubieten hat.
Über Oliver Herbig und karriere tutor:
Oliver Herbig ist Gründer des Weiterbildungsträgers karriere tutor – dem Vorreiter im geförderten Online-Weiterbildungsbereich. Das Unternehmen legt bereits seit der Gründung im Jahr 2015 sehr großen Wert auf den Aspekt der Nachhaltigkeit und arbeitet daher seit Beginn an remote und zu 100 Prozent papierlos. Dank des Onlineformats ist eine ortsunabhängige Teilnahme möglich. Darüber hinaus hat karriere tutor deutschlandweit Standorte, die die Teilnehmer für Kursbelegungen besuchen können. Absolventen können sich sowohl vor Ort als auch online mit Gleichgesinnten auszutauschen – immer in enger Betreuung durch ihren Tutor. Mit dem Zertifikat von karriere tutor können sie nach erfolgreichem Abschluss auf dem Arbeitsmarkt voll durchstarten. Informationen zu Seminaren und Kursen unter: https://www.karrieretutor.de/
Pressekontakt:
karriere tutor GmbH
Hauptstraße 3361462 Königstein im Taunus
Geschäftsführer: Oliver Herbig, Thomas Rekittke
E-Mail: [email protected]