Warum Empfehlungen nicht von selbst kommen: Expertin verrät, wie Kosmetikstudios aus zufriedenen Kunden zuverlässige Empfehler machen

Hagen (ots) –

Auf einem Markt mit zahlreichen Konkurrenten sind Empfehlungen das Gold der Kosmetikbranche. Viele Menschen verlassen sich oft auf die Meinungen anderer, bevor sie sich für etwas entscheiden. Doch das Entstehen solcher Empfehlungen ist keine bloße Glückssache.

„Viele Kosmetikerinnen denken immer wieder, dass sie keine Kontrolle über Empfehlungen haben. Dabei können sie tatsächlich gezielt Einfluss darauf nehmen – und viel öfter empfohlen werden“, sagt Banu Suntharalingam. Sie ist eine renommierte Expertin im Kosmetikbereich und weiß, wie viel Potenzial immer wieder verschenkt wird. Nachfolgend verrät sie, wie Kosmetikstudios ihre Kunden zu nachhaltigen Empfehlern machen.

Die Rolle eines systematischen Bewertungsmanagements

Empfehlungen sind ein äußerst effizientes Marketinginstrument, denn nichts stiftet mehr Vertrauen als das Wort eines Freundes, eines Familienmitglieds oder eines Bekannten. Meist fungieren Empfehlungen als Wegweiser, der Kunden durch den Dschungel der Dienstleister führt – und ihnen dadurch die Entscheidungsfindung abnimmt.

Ein systematisches Bewertungsmanagement sorgt in diesem Zusammenhang langfristig für mehr Kundenorientierung. Das Ziel besteht darin, die Wahrnehmung der Kunden hinsichtlich der erbrachten Dienstleistungen zu verstehen. Je mehr Empfehlungen ein Kosmetikstudio erhält, desto attraktiver wird es für potenzielle Kunden.

Direktes Kundenfeedback als Schlüssel zum Erfolg

Um Empfehlungen einzuholen, können Kosmetikerinnen auf verschiedene Methoden zurückgreifen. Idealerweise fragen sie direkt beim Kunden nach, um Kundenfeedback zu erhalten. So erfahren sie zum Beispiel, wie der Kunde die Behandlung fand und wo noch Luft nach oben ist. Am besten ist es, direkt nach der Behandlung das Feedback des Kunden einzuholen, wenn die Eindrücke noch frisch sind.

Wenn ein persönliches Gespräch mit dem Kunden nicht möglich ist, sollten Kosmetikerinnen Onlinebewertungen in Erwägung ziehen, um dem Kunden ein besonderes Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Ein gut sichtbarer QR-Code im Eingangsbereich ermutigt Kunden dazu, ihre Meinung kundzutun.

Langfristige Kundenbindung durch kleine Aufmerksamkeiten

Überhaupt sollte ein vorbildliches Kosmetikstudio immer ein offenes Ohr für seine Kunden haben. Das gilt insbesondere für negative Rückmeldungen – schließlich bieten sie eine Möglichkeit, das eigene Angebot zu verbessern. Kunden, die erfolgreich Empfehlungen aussprechen, sollten dafür belohnt werden. Kleine Aufmerksamkeiten, Rabattgutscheine und weitere Goodies tragen dazu bei, die Stimmung zu heben und die Kundenbindung zu stärken. Außerdem motivieren sie den Kunden dazu, auch anderen Menschen von seiner positiven Erfahrung zu berichten.

Zu guter Letzt ist auch die Veröffentlichung von Vorher-Nachher-Bildern eine geeignete Methode, um den Kunden aktiv in das Marketing des Studios einzubinden. Das fördert das Gemeinschaftsgefühl und erhöht die Bereitschaft, das Kosmetikstudio weiterzuempfehlen. Zudem stellt es an sich schon eine Empfehlung dar, wenn das glückliche Foto des Kunden auf der eigenen Webseite erscheint.

Über Banu Suntharalingam:

Banu Suntharalingam ist Gründerin und Geschäftsführerin von Beautyholic. Gemeinsam mit ihrem Team verhilft sie selbstständigen Kosmetikerinnen und Inhaberinnen von Kosmetikstudios zum geschäftlichen Erfolg. Dabei hat sie sich auf die Kundengewinnung spezialisiert. Weitere Informationen unter: https://beautyholic.de/.

Pressekontakt:
Beautyholic
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Banu Suntharalingam

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