Stressfrei durch den Bewerbungsprozess: Headhunter Dominik Roth verrät 5 Tipps, mit denen Bewerber bei Personalern punkten

München (ots) –

Kompetente Führungskräfte braucht es in jedem Unternehmen – schließlich entscheiden diese maßgeblich darüber, wie sich ein Unternehmen am Markt behaupten kann. Headhunter und Mercuri-Urval-Partner Dominik Roth hat es sich daher zur Mission gemacht, Top-Unternehmen und hochkarätige Führungskräfte auf dem verdeckten Arbeitsmarkt zusammenzubringen. Dabei setzt er auf innovative Methoden und Denkansätze, um dafür zu sorgen, dass die richtigen Führungskräfte zu den für sie passenden Stellen finden. Wie Bewerber positiv auffallen und ihre Chancen auf eine Zusage steigern, erfahren Sie hier.

Um heute an eine Top-Position zu gelangen, reicht ein guter Lebenslauf längst nicht mehr aus. Gerade wenn es um hochkarätige Arbeitgeber und Stellen geht, ist der Konkurrenzkampf zwischen potenziellen Führungskräften meist hart. Schließlich möchten Personalverantwortliche nur die besten Kräfte in ihren Führungspositionen wissen. „Wer heute HR-Manager, Headhunter und Personalverantwortliche beeindrucken möchte, muss sich entsprechend präsentieren – und auf ganzer Linie von sich überzeugen“, betont Dominik Roth, Partner bei Mercuri Urval.

„Wichtig dabei ist, dass die Verantwortlichen innerhalb kürzester Zeit von der Qualität der Bewerber überzeugt werden“, so der Experte weiter. „Andernfalls wird ein nächster Kandidat bevorzugt.“ Als Headhunter Partner bei Mercuri Urval hat sich Dominik Roth der Aufgabe verschrieben, Top-Führungskräfte mit den passenden Unternehmen zusammenzubringen. Er weiß damit aus eigener Erfahrung, was es braucht, um Personalverantwortliche von sich zu überzeugen. Worin der Schlüssel zum Erfolg liegt und wie Bewerber bei Personalern punkten, hat er in den folgenden fünf Tipps zusammengefasst.

1. Position zu Stärken und Schwächen beziehen

Generell schneiden diejenigen im Bewerbungsprozess am besten ab, die sich intensiv mit ihren Stärken und Schwächen befassen und ihre Positionierung darauf aufbauen. Entsprechend gilt es für Bewerber, sich zunächst damit auseinanderzusetzen, worin die eigenen Stärken und Schwächen bestehen und inwiefern diese für die angestrebte Position von Bewandtnis sind. Dies liefert die Grundlage, um im Bewerbungsschreiben sowie später im persönlichen Gespräch zu überzeugen.

2. Unterlagen auf Anforderungen zuschneiden

Ferner ist es für eine überzeugende Bewerbung unabdingbar, die Eigendarstellung auf die Stelle zuzuschneiden – dies zeigt, dass der Bewerber sich mit den Anforderungen eingehend befasst hat. So sollten zum Beispiel nur Soft Skills im Anschreiben erwähnt werden, die für die Stelle tatsächlich relevant sind. Dem Bewerber kann es dabei helfen, die eigene Präsentation anhand der Stellenbeschreibung auszurichten, um sich selbst als geeigneten Kandidaten in Szene zu setzen.

3. Fähigkeiten mit Beispielen untermauern

Es reicht jedoch nicht aus, nur die eigenen Vorteile aufzuzählen. Spricht ein Bewerber eine Fähigkeit oder Eigenschaft in den Unterlagen oder im Vorstellungsgespräch konkret an, sollte er diese anhand eines Beispiels belegen können. Dies lässt sich am besten umsetzen, indem zunächst die Ausgangssituation kurz beschrieben und danach auf die eigene Handlung und das Endresultat eingegangen wird. Executive Search Experten wie Dominik Roth nennen das Track Record.

4. Informiert ins Interview gehen

Ebenso sollten die Vorbereitungen für die Interviewphase auf die Rezipienten zugeschnitten sein. Zu diesem Zweck ist Bewerbern anzuraten, sich im Voraus ausführlich über ihre Ansprechpartner und das Unternehmen selbst zu informieren. Dadurch ist es ihnen möglich, im Verlauf des Gesprächs konstruktive Fragen zum Unternehmen zu stellen und von der einseitigen Selbstdarstellung nahtlos in einen wechselseitigen Austausch überzugehen.

5. Interesse am Unternehmen zeigen

Ob ein Bewerber nach dem Vorstellungsgespräch noch einmal kontaktiert wird, hängt zu großen Teilen vom letzten Eindruck ab, mit dem der Personaler das Gespräch verlässt. Die „Möglichkeit“ am Ende Fragen zu stellen, ist kein Angebot, sondern eine Pflicht. Sollten keine Fragen gestellt werden, wird dem Bewerber oftmals Desinteresse unterstellt. Diese müssen nicht zwingend denkwürdig oder ausgefallen sein, um im Gedächtnis zu bleiben – es reicht schon aus, dass überhaupt Fragen gestellt wurden. Zum Beispiel könnte erfragt werden, wie der Onboarding-Prozess ablaufen wird oder welches Feedback der Personalverantwortliche zum Gespräch selbst geben kann.

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Pressekontakt:
Dominik Roth
Mercuri Urval GmbH
https://www.mercuriurval.com/de-de/Pressekontakt von Dominik Roth:
Ruben Schäfer
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Original-Content von: Dominik Roth, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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