Stolperfallen an der Börse: Mattes Ehlert von Gedacht?Getan! verrät, welche 3 fatalen und teuren Fehler private Trader ihre Erträge kosten

Greifswald (ots) –

Trading an der Börse erfordert wenig Zeit und kann hohe Gewinne abwerfen – perfekt also, um sich neben dem Job etwas dazuzuverdienen. Um Menschen dabei zu unterstützen, hat Trading-Experte und Trading-Coach Mattes Ehlert „Gedacht?Getan!“ ins Leben gerufen. In seinen Coachings vermittelt er angehenden Tradern die wichtigsten Anlage- und Trading-Strategien und das nötige Fachwissen, um sie fit für den Erfolg an der Börse zu machen. Hier erfahren Sie, welche häufigen Fehltritte es an der Börse unbedingt zu vermeiden gilt.

Der Wunsch, Vermögen aufzubauen, ist mittlerweile alltäglich. Dabei zählen Aktienanlagen traditionell zu den lukrativsten Möglichkeiten, sein Geld für sich arbeiten zu lassen. Gerade Tech-Aktien versprechen oftmals, schon in Kürze ihren Wert maßgeblich zu steigern. Uninformierte Trader können jedoch ebenso schnell große Mengen Kapital verbrennen, wenn sie sich selbst überschätzen oder falsch investieren. „Der Verbraucher erfährt im Normalfall erst spät von Trends und neuen Entwicklungen – das Wachstumspotenzial ist zu diesem Zeitpunkt in vielen Fällen schon verbraucht“, warnt Börsen-Insider und Gründer von „Gedacht?Getan!“ Mattes Ehlert.

„Wer an der Börse langfristig gewinnen will, sollte sich nicht nur auf sein Bauchgefühl und aktuelle Trends verlassen, sondern informiert entscheiden, wie er investiert.“, so der Börsenexperte weiter. Mattes Ehlert ist selbst seit mehr als acht Jahren an der Börse aktiv. Seine Anfänge waren holprig, also beschloss er, in New York von einem bekannten Wall-Street-Trader alles über den Börsenhandel zu lernen. Seine Expertise gibt er heute an andere Trader weiter, die sich neben dem Hauptberuf mit Aktien ein zweites finanzielles Standbein aufbauen wollen. Wie der Einstieg an der Börse gelingt und welche Stolperfallen es dabei unbedingt zu vermeiden gilt, hat Mattes Ehlert im Folgenden zusammengefasst.

1. Kurzlebige Trends jagen, anstatt langfristig zu denken

KI, Kryptowährungen, Wasserstoff und Co. haben alle eines gemeinsam: Da es sich um relativ neue Technologien mit hohem Wachstumspotenzial handelt, wurden Investments in diesen Bereichen in der Vergangenheit immer wieder zu hohen Kursen an der Börse gehandelt. Dies führt dazu, dass auch private Trader versuchen, auf den fahrenden Zug aufzuspringen, wenn der Kurs einer Aktie rasant steigt – selbst wenn die Kurse bereits hoch und die Posten extrem teuer sind.

Wer glaubt, früh informiert zu sein, irrt sich jedoch und riskiert nicht selten ein kleines Vermögen, wenn er auf Investment-Hypes hereinfällt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem einschlägige Magazine und Finanz-Gurus über einen Trend berichten, ist der Zenit des Kursanstiegs nämlich oftmals bereits erreicht. Trader, die zu diesem Zeitpunkt dem Trend folgen und überbewertete Aktienposten oder Kryptowährungen kaufen, können also nur Geld verlieren.

2. Ohne konkrete Strategie investieren

Um wirklich Geld mit Investments zu verdienen, gilt ein einzelner Grundsatz: günstig einkaufen und teuer verkaufen. Viele Trader machen dabei jedoch den Fehler, vielversprechende Aktien einzukaufen, ohne an ihre Ausstiegsstrategie zu denken. Gewinne, die auf diese Weise erzielt werden, existieren dadurch oftmals nur auf dem Papier – schließlich müssen die Investments zum richtigen Zeitpunkt liquidiert werden, um an echtes Geld zu kommen.

Natürlich lässt sich das Bauchgefühl beim Trading nicht vollständig ignorieren oder ausschalten – das hat man auch an der Wall Street schon vor mehr als 20 Jahren erkannt, weswegen dort mittlerweile nahezu alles automatisiert abläuft. Jedoch ist es genau deshalb umso wichtiger, Entscheidungen auf Zahlen und Fakten basierend zu treffen. Die eigene Anlagestrategie sollte also vorausschauend und nach klaren Regeln entwickelt werden, die Kurzschlussreaktionen vorbeugen.

3. An der Börse emotional handeln

Auch Emotionen sind an der Börse fehl am Platz – im schlimmsten Fall führen sie zu Überreaktionen und irrationalen Entscheidungen. Trader, die es weit bringen wollen, müssen daher in der Lage sein, ihre Emotionen beim Handel mit Aktien zu unterdrücken und sich an die Anlagestrategie halten, die sie sich selbst zurechtgelegt haben.

Konkret bedeutet dies auch, Risiken bestmöglich zu streuen und nicht mit Kapital zu handeln, dessen Verlust schmerzen würde. So sollte niemals das gesamte Kapital in einige wenige Trades investiert werden. Entwickeln sich die Kurse anders als erwartet, sind dadurch die Verluste leichter wegzustecken.

Fazit: Nur wer informiert handelt, ist an der Börse erfolgreich

Im Idealfall sollte Trading also nicht spannend oder aufregend sein – selbst wenn dies in den letzten Jahren in den Medien häufig suggeriert wurde. Vielmehr handeln die besten Trader emotionslos und verfolgen ihre Strategie, sodass es bestenfalls gar nicht erst zu Turbulenzen kommt.

Sie wollen lernen, wie Sie mit Trading an der Börse selbstbestimmt nebenberuflich Geld verdienen und möchten sich dabei von einem erfahrenen Experten begleiten lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Mattes Ehlert (https://gedacht-getan-trading.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Gedacht?Getan! – Trading
Mattes Ehlert
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://gedacht-getan-trading.de/

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