Paris/Hamburg (ots) –
Sopra Steria, ein führendes Technologieunternehmen, wurde zum siebten Mal in Folge in die CDP-Climate-Change-A-Liste aufgenommen. Damit gehört das Unternehmen erneut zu den weltweit führenden Unternehmen in Sachen Klimaschutz.
Rund 400 von mehr als 20.000 untersuchten Unternehmen erhielten von der Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) das Gütesiegel „A“ für ihre führende Rolle in puncto Transparenz sowie für ihr Nachhaltigkeitsengagement. Die Sopra Steria Group zeichnet sich vor allem durch Transparenz und ihren Beitrag im Kampf gegen globale Erwärmung aus.
Klimaschutz im Tagesgeschäft verankert
Mit der Aufnahme in die A-Liste belohnt sich das Tech-Unternehmen dafür, dass es Klimaschutz in die Geschäftstätigkeit, das Management seiner Lieferketten und in die Dienstleistungen für seine Kunden integriert. Klimamaßnahmen sind ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeits- und Corporate-Responsibility-Programme des Unternehmens.
„Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern Notwendigkeit. Der Blick auf die CDP-A-Liste zeigt, wie sehr Unternehmen in Europa Vorreiter beim Erreichen globaler Klimaziele sind. Und Sopra Steria ist Teil und Gestalter dieses Weges: Wir machen zusammen mit Partnern und für unsere Kunden vor, dass ein Ausgleich von Ökologie und Ökonomie gelingen kann – und zwar auch mithilfe einer konsequenten Digitalisierung“, sagt Frédéric Munch, Vorstand von Sopra Steria in Deutschland.
„Ich freue mich sehr, dass Sopra Steria dank des Engagements ihrer 55.000 Mitarbeiter zum siebten Mal in Folge auf der A-Liste des CDP steht – ein klarer Beweis für unsere Führungsrolle in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Wir werden weiterhin mit Engagement und Innovation sowie in Zusammenarbeit mit unseren Partnern unsere Kunden beim Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft unterstützen“, sagt Cyril Malargé, CEO der Sopra Steria Group.
Die wichtigsten Aktivitäten von Sopra Steria im Bereich Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit:
– Net Zero 2040: Fortschritte bei der Umsetzung der durch die Science-Based Targets Initiative (SBTi) validierten Net-Zero-Ziele in der gesamten Wertschöpfungskette. Das übergreifende Programm umfasst Initiativen wie die Verringerung des Ressourcenverbrauchs und der Treibhausgasemissionen der eigenen Geschäftstätigkeit, die Einbindung der Lieferkette in den Klimaschutz und die Unterstützung von Kunden mit digitalen Lösungen, die Energieeffizienz, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel ermöglichen.
– Unterstützung von Kunden: Sopra Steria begleitet Kunden beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft durch Anwendung von Ökodesign-Prinzipien auf seine Lösungen, durch die Umsetzung umweltfreundlicher Ansätze bei angebotenen Dienstleistungen und durch den Einsatz leistungsstarker Technologien zum Schutz der Umwelt.
– Direkte Geschäftstätigkeit: sukzessive Verringerung der Treibhausgasemissionen durch Senkung des Energieverbrauchs der Sopra Steria Group, Nutzung erneuerbarer Energien, Auswahl energieeffizienter Büros und Rechenzentren sowie Rationalisierung von Geschäftsreisen und Nutzung emissionsarmer Transportmittel.
– Lieferkette: Sopra Steria bindet die wichtigsten Lieferanten ein, um Treibhausgasemissionen zu senken.
– Klimabotschafter: Sopra Steria arbeitet mit politischen Entscheidungsträgern, Regierungen, dem UN Global Compact, EU-Fokusgruppen wie der European Green Digital Coalition, der SBTi, dem CDP, der Wissenschaft und Nischenakteuren zusammen.
– Transparenz: Sopra Steria lässt seine Schlüsselindikatoren unabhängig prüfen und veröffentlicht sie in seinem Jahresbericht.
Sopra Steria auf dem richtigen Weg in eine umweltfreundlichere Zukunft
Das Engagement von Sopra Steria für den Klimaschutz und die Umwelt ist Teil des Bestrebens, digitale Technologien als Beschleuniger und als Chancen- und Fortschrittsmotor für die breite Gesellschafft zu nutzen.
„Die Anerkennung durch eine globale Non-Profit-Organisation wie das CDP ist ein Beleg für unser unermüdliches Engagement für den Klimaschutz. Sie ist eine Bestätigung dafür, dass wir mit unseren Bemühungen um eine umweltfreundlichere Zukunft auf dem richtigen Weg sind“, sagt Axelle Lemaire, Executive Group Director of Corporate Responsibility & Sustainability.
Das CDP verfügt über die größte Umweltdatenbank der Welt, abgestimmt mit dem TCFD-Rahmenwerk (Task Force on Climate-related Financial Disclosures). Die Ergebnisse werden in großem Umfang genutzt, um Investitions- und Beschaffungsentscheidungen nach Kriterien einer kohlenstofffreien, nachhaltigen und resilienten Wirtschaft zu treffen. 2023 forderten mehr als 740 Finanzinstitute mit einem Vermögen von über 136 Billionen US-Dollar Unternehmen auf, Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen auf der CDP-Plattform offenzulegen. Mehr als 20.000 Unternehmen antworteten, weniger als zwei Prozent wurden in die A-Liste aufgenommen.
Sherry Madera, CEO des CDP, sagt: „Herzlichen Glückwunsch an alle Unternehmen auf der A-Liste des CDP und an die Unternehmen, die ihre Reise 2023 in Richtung Nachhaltigkeitstransparenz begonnen oder dabei Fahrt aufgenommen haben. Wir haben im vergangenen Jahr bei den Offenlegungen einen Anstieg um 24 Prozent erlebt, diese Entwicklung ist zu begrüßen. Nur wenn die Unternehmen die Grundlagen für die Offenlegung schaffen, können sie zeigen, dass sie es ernst meinen mit der wichtigen Rolle, die sie bei der Sicherung einer Netto-Null-Zukunft im Sinne der Natur spielen.
Bei der Aufnahme in die A-Liste geht es um mehr als nur um die Punktzahl. Es ist ein Hinweis auf qualitativ hochwertige, vollständige Daten, mit denen sich Unternehmen einen ganzheitlichen Überblick über ihre Umweltauswirkungen verschaffen. Sie dienen als Grundlage für Umstellungspläne und – was besonders wichtig ist – sie ermöglichen es ihnen, ihre Ambitionen zu verwirklichen. Da wir uns immer tiefer in das Aktionsjahrzehnt hineinbewegen und das CDP die Messlatte für eine führende Rolle im Umweltschutz immer höher legt, ist die Arbeit der Unternehmen der A-Liste niemals abgeschlossen. Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie alle Unternehmen ihre Zusagen in weitere und noch sinnvollere und wirksamere Maßnahmen umsetzen.“
Die Gesamtliste der Unternehmen, die es in die diesjährige A-Liste des CDP geschafft haben, findet sich hier: https://www.cdp.net/en/companies/companies-scores
Bildmaterial
Portraitbild Frédéric Munch – Vorstand von Sopra Steria (https://www.soprasteria.com/images/librariesprovider2/sopra-steria-de-images/pi-bilder/fred_486_l.jpg)
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Quelle: ots