SocialNatives GmbH: Neue Trends und Strategien beim digitalen Recruiting

Hamburg (ots) –

Norbert Nagy, Viet Pham Tuan, Wolf Moog und Valentino Stein sind die Gründer und Geschäftsführer der SocialNatives GmbH, mit der sie mittelständische Betriebe in den Bereichen Employer Branding, HR-Marketing und Social Recruiting unterstützen. Erfahren Sie hier, welche neuen Trends und Strategien sich derzeit im digitalen Recruiting ergeben.

Auch im Jahr 2023 steht der Fachkräftemangel auf der Liste der wirtschaftlichen Probleme ganz oben. Allerdings hat es sich mittlerweile herumgesprochen, dass potenzielle neue Mitarbeiter nicht mehr über klassische Zeitungsanzeigen erreicht werden. Das liegt unter anderem an den Veränderungen durch die Digitalisierung, am demografischen Wandel und am Bewerberverhalten. Zugleich eröffnet diese Entwicklung auf vielen Gebieten neue Chancen. Norbert Nagy, Viet Pham Tuan, Wolf Moog und Valentino Stein von der SocialNatives GmbH sind Experten auf dem Gebiet der digitalen Rekrutierung und unterstützen mittelständische Unternehmen darüber hinaus auch in den Bereichen Employer Branding und HR-Marketing. Bei ihrer Arbeit stehen die Experten in engem Austausch mit relevanten Verantwortlichen der Führungsetagen von Unternehmen. So haben sie einen direkten Einblick und halten sich immer auf dem neusten Stand. Welche aktuellen Trends und Strategien die digitale Mitarbeitergewinnung derzeit bereithält, haben sie im Folgenden verraten.

1. Chatbots ermöglichen effizientes Recruiting

Die Nutzung künstlicher Intelligenzen wird immer populärer. Und auch im Recruiting wird die Nutzung sogenannter Chatbots künftig möglich sein. Schließlich lassen sich so enorme Wettbewerbsvorteile generieren, da sie den Recruiting-Prozess effizienter und zeitsparender gestalten. Zwar sind etwaige KI-Lösungen noch nicht auf dem Stand echte Menschen ersetzen zu können, dennoch bieten Anbieter wie OpenAI oder ChatGPT interessante Möglichkeiten. So können nicht nur vorgefertigte Antwortmöglichkeiten verwendet werden, sondern realistische Gespräche geschaffen werden. Beispielsweise kann ein Chatbot Bewerber zu ihrem Lebenslauf, ihren bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten stellen und entsprechende Antworten liefern. Bewerber profitieren davon, sich besser auf das Bewerbungsgespräch vorbereiten zu können, während der Chatbot auch für die Unternehmen enorme Vorteile bringt. So können diese direkt mit den Personalverantwortlichen kommunizieren und bei der Wahl geeigneter Kandidaten helfen. Die menschliche Einsicht kann damit zwar noch nicht ersetzt werden, eine Unterstützung ist die Verwendung von Chatbot jedoch allemal.

2. Remarketing macht Unternehmen sichtbar

Durch moderne digitale Methoden ist es möglich, potenziellen Bewerbern Inserate jener Unternehmen anzuzeigen, deren Karriereseite sie kürzlich besucht haben. In der Regel handelt es sich dabei um Bannerwerbung auf verschiedenen Websites, die sie später ansteuern. Mit Remarketing rufen sich die Betriebe bei den potenziellen Kandidaten gezielt in Erinnerung. Diese Strategie kann auch eingesetzt werden, um anhand kreativer Kampagnen die Arbeitgebermarke zu stärken.

3. Weiterentwicklung des Human-Resources-Managements

Entwicklungen wie Remote Work, die Digitalisierung und auch der War for Talents haben auch die Personalabteilungen in Unternehmen stark verändert. So sind HR-Verantwortliche heute schon lange nicht mehr nur mit Routineaufgaben betraut, sondern arbeiten zusätzlich mit strategischen Inhalten, übernehmen Arbeiten im Changemanagement und verfügen über Kenntnisse in den Bereichen Softwarelösungen und IT.

4. Recruiting via WhatsApp jetzt DSGVO-konform

Auch die Kommunikation mit den Bewerbern hat sich geändert. So wird auch die Kommunikation über WhatsApp immer beliebter. Schließlich wird dieser Kanal von über 83 Prozent der Deutschen genutzt. Während diese Art der Kontaktaufnahme bisher an der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, scheiterte, bietet die WhatsApp Business API nun auch die Möglichkeit zur DSGVO-konformen Kommunikation. Zwar ist die Nutzung derzeit noch lediglich über einen Drittanbieter möglich, doch wird dies durch höhere Antwortraten, mehr Interaktionsmöglichkeiten und der daraus resultierenden steigenden Anzahl an Einstellungen wettgemacht.

5. TikTok zur Rekrutierung der Generation Z

Auch die Videoplattform TikTok ist in dem aktuellen Recruiting-Trend nicht zu unterschätzen. Schließlich wird dadurch vor allem die Generation Z erreicht. Mit kurzen Videos kann die maximale Aufmerksamkeit der Zuschauer erzeugt werden, um potenzielle Interessenten von einem Unternehmen und einer Stelle zu überzeugen. Bei Aktivitäten auf der Plattform ist es wichtig, die aktuellen internen Trends und Hashtags im Auge zu behalten, um nicht an den Usern vorbeizureden.

6. Erleichterungen beim Einstellen internationaler Talente

Während die Einstellung internationaler Talente aufgrund deutscher bürokratischer Hürden bislang eher wenig attraktiv erschien, ändert sich dies nun mit dem im Januar 2023 in Kraft getretenen Migrationspaket. Um sich dies zunutze zu machen, müssen deutsche Unternehmen bei den ausländischen Kräften bekannter werden. Auch hierfür eignet sich gezieltes Branding und das Schalten von Kampagnen in den sozialen Netzwerken. Unternehmen, die sich zusätzlich für Themen wie Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion einsetzen, können bei ausländischen Fachkräften punkten und schon bald ihre offenen Stellen besetzen.

7. Rasche und effektive Einarbeitung mit E-Learning-Plattformen

Das Anforderungsprofil zahlreicher Stellen ist so umfangreich, dass kaum jemand auf die Inserate reagiert und die Einstellungen entsprechend spärlich ausfallen. Dabei könnten die Arbeitgeber viele Stellen auch mit motivierten Personen besetzen, die durch eine hochwertige Einarbeitung qualifiziert werden. Als dienlich und populär erweisen sich hierbei vor allem E-Learning-Plattformen, die eine schnelle und effiziente Einarbeitung ermöglichen, die zudem zeit- und ressourcenschonend funktioniert. Heute gilt es daher motivierte Personen zu wahren „Hidden Champions“ auszubilden und den Fachkräftemangel so für sein Unternehmen zu lösen.

8. Employer Branding

In mittelständischen Betrieben kommt die Relevanz des Employer Brandings nur zögerlich an. Tatsächlich aber spielt das Arbeitgeberimage eine zunehmende Rolle auf dem Arbeitsmarkt. Schließlich trägt das attraktive Auftreten eines Unternehmens dazu bei, potenzielle Bewerber von sich zu überzeugen. Dabei gilt es, die eigenen Vorteile als Unternehmen zu identifizieren, zu optimieren und anschließend damit nach außen zu treten, um das Interesse neuer Kräfte zu wecken und seine vakanten Stellen zu besetzen.

Sind auch Sie auf der Suche nach geeigneten Personal für Ihr Unternehmen und wünschen sich die Unterstützung erfahrener Experten? Melden Sie sich jetzt bei Norbert Nagy, Viet Pham Tuan, Wolf Moog und Valentino Stein von der SocialNatives GmbH (https://socialnatives.de) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
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