Smarte Wärme: COMPUTER BILD testet intelligente Heizkörperthermostate

Hamburg (ots) –

Viele blicken besorgt der kalten Jahreszeit entgegen, denn der dramatisch gestiegene Gaspreis dürfte zu immensen Heizkosten führen. Smarte Thermostate können helfen, die Ausgaben zumindest ein wenig zu senken. COMPUTER BILD hat aktuelle Geräte getestet.

Der Umstieg auf smarte Thermostate ist meist ganz einfach. Die Montage erfordert kaum handwerkliches Geschick und klappte im Test bei allen Reglern problemlos. Nur wer moderne Heizkessel oder seine Fußbodenheizungen smart machen will, sollte sich besser an einen Fachmann wenden.

Einmal eingerichtet, verlangten die Heizsysteme im Alltag wenig Aufmerksamkeit. Sie regelten die Heizung meist anhand der Heizschaltpläne oder achteten auf geöffnete Fenster. Im Test funktionierte das zuverlässig. Fürs smarte Heizen müssen die Thermostate außerdem die Raumtemperatur kennen. COMPUTER BILD verglich ihre Angaben mit denen eines klassischen Thermometers. Ergebnis: Die meisten Regler maßen recht genau. Nur Gigaset und Telekom lagen regelmäßig um ein Grad oder mehr daneben.

Fazit: Mit einem smarten Heizkörperthermostat können Verbraucher ihre Energiekosten drücken. Unterm strich haben die Geräte von Tado am meisten zu bieten, wobei die Abokosten die Ersparnis durchs smarte Heizen schmälern. Ebenfalls gute Hilfe, clever zu heizen – ohne laufende Kosten -, leisten Homematic-IP und Bosch.

Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 21/2022, die ab dem 7. Oktober 2022 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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Pressekontakt:
COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
E-Mail: [email protected]
Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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