München (ots) – Neue „Hub & Spoke“ Architektur macht ortsunabhängiges Arbeiten dauerhaft möglich
Die SHS Viveon AG (m:access ISIN DE000A0XFWK2 / WKN A0XFWK), die modulare Plattform für die Automatisierung von Risk-, Credit- und Compliance-Prozessen, setzt auch nach dem Ende der Corona-Pandemie vermehrt auf ortsunabhängiges Arbeiten. Durch die Errichtung einer Struktur mit drei zentralen „Hubs“ in München, Stuttgart und Burghausen und dezentralen „Spokes“ soll modernes Arbeiten Wirklichkeit werden. Die Spokes können dabei ganz unterschiedliche Orte sein, z.B. das Homeoffice, Coworking Spaces, Räume im universitären Umfeld, variabel angemietete Kreativräume, Räumlichkeiten direkt beim Kunden oder schlichtweg auch im Café.
„Die Zeiten von starren Arbeitsmodellen sind vorbei. Für die Zukunft setzen wir auf ein hybrides dynamisches Modell aus selbstverantwortetem Spoke und persönlicher Präsenz in unseren derzeitigen drei Hub-Standorten. Dort stellen wir unseren Mitarbeitern moderne Coworking-Flächen und große Kreativ- und Ruhebereiche zur Verfügung. Die Tradition der festen Arbeitsplätze löst sich auf und weicht einer kreativen und motivierenden Dynamik, in der sich jeder Mitarbeiter wiederfinden kann“, erklärt Ralph Schuler, CEO von SHS Viveon. Der wichtigste Dreh- und Angelpunkt bleibt dabei der Hauptsitz des Unternehmens in München.
Das neue Arbeitsmodell richtet sich dabei nach Aspekten der Krisensicherheit und den Wünschen der Mitarbeiter. So hätten Mitarbeiterbefragungen im Unternehmen gezeigt, dass das Personal hohe Flexibilität und weitreichende Möglichkeiten zum Homeoffice sehr schätze, sagt Schuler. Dennoch dürfe man den persönlichen Kontakt der Kollegen untereinander nicht unterschätzen. Hierzu dienen eigenorganisierte und eigenverantwortlich genutzte Kreativ- und Kommunikationsräume. Diese wirken der persönlichen Entfremdung, der Entemotionalisierung zu Kollegen und nicht zuletzt der Firma gegenüber entgegen. Gerade auch die Integration neuer Mitarbeiter funktioniert auf diese Weise mühelos. Vor allem aber müsse die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt gewährleistet bleiben: „Für wichtige Meetings, einen erfolgreichen Onboarding-Prozess und für die emotionale Bindung an das Unternehmen, bleibt der persönliche Kontakt eine wichtige Voraussetzung“, so Schuler.
Mit der neuen Struktur kommen auf das Softwareunternehmen auch neue Herausforderungen zu: „Unsere Führungskräfte werden in der modernen, dezentralen Arbeitswelt stärker gefordert, die Mitarbeiter zu koordinieren und den Überblick zu behalten. Moderne Kommunikations- und Arbeitstools erleichtern uns dabei das Arbeiten über größere Distanzen“, so Schuler. Gerade bei der Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels sieht Schuler durch die neue Struktur Vorteile: „Mit unserem neuen Arbeitsmodell sind wir für Bewerber aus ganz Europa attraktiv, die von fast überall aus Teil der SHS Viveon AG werden können“, betont Schuler.
Über SHS Viveon
SHS Viveon hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Management finanzieller und regulatorischer Risiken von Unternehmen entscheidend zu vereinfachen. Die SHS Viveon Plattform ermöglicht Risk-, Credit- und Compliance-Management-Teams die automatisierte Identifikation, Bewertung und Absicherung von Risiken in einem flexiblen, digitalen Prozess. Sie vereinfacht den Zugriff auf alle relevanten Daten von jedem System aus, automatisiert Prozesse, verbessert die Analyse und Simulation und ermöglicht so bessere Unternehmensentscheidungen. SHS Viveon wurde 1991 gegründet und ist seit 1999 im m:access an der Börse München gelistet.
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Quelle: ots