Deggendorf (ots) –
Sandra Völzke LL.M. und Nadine Völzke sind die Gründerinnen von Völzke Consulting und unterstützen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer dabei, trotz des Fachkräftemangels passendes Personal zu finden. Dabei setzen die Expertinnen für Mitarbeitergewinnung vor allem auf digitale Methoden.
Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfer erleben derzeit eine hohe Nachfrage. Gründe dafür sind nicht zuletzt die Energiekostenpauschale, das Steuerentlastungsgesetz, Veränderungen der Arbeitsbedingungen und viele weitere Faktoren. Die Menge an potenziellen Mandanten ist damit enorm, doch es gibt ein Problem: Während die Anfragen sich häufen, scheinen kaum Kräfte zur Verfügung zu stehen, die die anspruchsvolle Arbeit bewältigen können. Bei gleichbleibender oder gar schrumpfender Personaldecke ist es Kanzleien damit nahezu unmöglich, das aufkommende Arbeitsvolumen zu bewältigen. Doch die Fachkräfte gibt es, wissen auch Sandra Völzke LL.M. und Nadine Völzke von der Völzke Consulting. Man muss nur wissen, wo man sie findet. „Ein veränderter Arbeitsmarkt erfordert auch eine veränderte Herangehensweise“, erklären die Expertinnen. Mit der Völzke Consulting gehen sie daher neue Wege bei der Mitarbeitergewinnung. Wer junge und frische Nachwuchskräfte gewinnen will, muss sich auch als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Welche Fehler Kanzleien beim Recruiting auf jeden Fall vermeiden müssen, haben die erfahrenen Expertinnen im Folgenden zusammengefasst.
Fehler Nr. 1: Eine veraltete Homepage
Unabhängig davon, wie ein Interessent auf eine Kanzlei aufmerksam wird, wird er sich in erster Linie auf der Homepage über diese informieren. Finden potenzielle Kandidaten hier eine veraltete Website ohne relevante Inhalte vor, schreckt sie das schnell ab – schließlich nehmen sie in der Folge an, die Kanzlei befände sich auf einem ähnlichen Level. Stattdessen müssen Kanzleien darauf achten, ihre Homepage nicht nur optisch einwandfrei zu gestalten und mit Inhalten, wie authentischen Einblicken zum Arbeitsalltag und dem Team auszustatten. Zusätzlich muss sie auch modernen Standards entsprechen und eine simple Bedienung auch über das Smartphone erlauben.
Fehler Nr. 2: Negativer Außenauftritt
Neben der Website informieren sich interessierte Kandidaten auch über andere Kanäle wie Kununu oder Google über eine Kanzlei. Wer hier negativ auftritt, hat schlechte Chancen, Kandidaten von sich zu überzeugen. Neben den Bewertungen von Mitarbeitern oder Mandanten ist hierbei auch der optische Eindruck der Kanzlei entscheidend. Wer mit Mobiliar der letzten Jahrzehnte und meterlangen Bücherregalen anstelle von modernen Möbeln, wie höhenverstellbaren Schreibtischen oder modernisierten Aktensystemen aufwartet, wird die Bewerber schnell an eine andere Kanzlei verlieren. Dabei gilt: Je stimmiger der gesamte Außenauftritt ist, umso mehr Bewerber treten in Erscheinung.
Fehler Nr. 3: Der Bewerbungsprozess ist nicht zeitgemäß
Ebenso essenziell ist auch ein zeitgemäßer Bewerbungsprozess. Fordern Kanzleien beispielsweise das klassische Anschreiben mit Lebenslauf und Zeugnissen, werden Kandidaten unter Umständen direkt abgeschreckt. Stattdessen sollten Kanzleien ein kurzes Kennenlernen, etwa über ein Kontaktformular oder einen kurzen Fragebogen, ermöglichen. Alles Weitere lässt sich auch im späteren Verlauf nachfordern. Zusätzlich muss auch die weiterführende Kommunikation stimmen. Dazu gehört es, zeitnah zu antworten und einen persönlichen Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Nur wer persönlich auf seine Bewerber eingeht, wird sie am Ende auch davon überzeugen können, Teil der Kanzlei werden zu wollen.
Damit steht fest: Wer sich als Kanzlei die digitalen Möglichkeiten zunutze macht und sich selbst als attraktiven Arbeitgeber präsentiert, wird auch in Zeiten des Fachkräftemangels qualifizierte Bewerber von sich überzeugen und langfristig für sich gewinnen können.
Sind auch Sie auf der Suche nach qualifiziertem Personal für Ihre Kanzlei und wünschen sich erfahrene Experten an Ihrer Seite, die Sie dabei unterstützen? Melden Sie sich jetzt bei Sandra Völzke LL.M. und Nadine Völzke (https://www.voelzke-consulting.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
Pressekontakt:
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Vertreten durch: Nadine & Sandra Völzke
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