Hannover (ots) –
Robert Giebenrath ist der Geschäftsführer der RG Finance GmbH, einer digitalen Unternehmensberatung aus dem Bereich der Finanzen. Als externer CFO, kurz für Chief Financial Officer, hilft er Wachstumsbetrieben dabei, ihre Finanzen optimal zu strukturieren. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schwierigkeiten im Finanzbereich eines Unternehmens auftreten können, warum Steuerberater keine geeigneten Ansprechpartner für diese Schwierigkeiten sind und welchen Mehrwert die Unterstützung durch einen externen CFO bietet.
Wer ein Unternehmen führt, kommt ohne gutes Finanzmanagement nicht aus – schließlich stellt diese die benötigte Liquidität im Betrieb planbar sicher, was letztlich auch zum Unternehmenserfolg beiträgt. Das Thema Finanzen umfasst dabei in erster Linie das Rechnungswesen und das Controlling. Konkret gehören unter anderem die Buchhaltung, Lohnabrechnungen und Überweisungen, das Forderungsmanagement, die Finanz- und Liquiditätsplanung sowie die Überwachung von Kennzahlen dazu. Es kommen also viele Gebiete zusammen und nicht selten kümmern sich die Geschäftsführer selbst um die anfallenden Aufgaben. Da diese jedoch in der Regel Fachleute für ihr Unternehmen und nicht für Finanzen sind, werden viele Entscheidungen, die den Betrieb betreffen, aus dem Bauch heraus getroffen. Das kann gut gehen – ist aber ein Glücksspiel. „Aufgrund der umfangreichen Aufgaben kommt es in Unternehmen immer wieder zu teils gravierenden Fehlern, die sich langfristig negativ auf das Wachstum auswirken können“, erklärt Robert Giebenrath, Geschäftsführer der RG Finance GmbH.
„Aus diesem Grund ist es wichtig, das Finanzmanagement in Expertenhand zu geben. So vermeiden Unternehmen teure Fehler und tragen langfristig zum Unternehmenserfolg bei“, so Robert Giebenrath weiter. Als externer CFO hilft er Wachstumsbetrieben zu einer optimalen Finanzstruktur. Seine Expertise beruht auf seiner langjährigen Erfahrung im Consulting-Bereich. Als Projektleiter betreute er rund 150 Unternehmen, erstellte mehr als 100 Finanzplanungen und über 50 Businesspläne. Als er feststellte, dass die Beratungsmöglichkeiten hier selten ausgereizt werden, gründete er sein eigenes Unternehmen: die RG Finance GmbH. Er weiß damit aus der Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen, worauf es wirklich ankommt. Warum Unternehmen auf einen externen CFO setzen sollten, hat Robert Giebenrath im Folgenden zusammengefasst.
Welchen Herausforderungen im Finanzbereich müssen sich Unternehmen stellen?
Das Finanzwesen eines Betriebs umfasst viele verschiedene Aufgaben: Oberstes Ziel ist es stets, eine ausreichende Liquidität zu gewährleisten. „Tatsächlich kommt dem Thema Liquidität in vielen Unternehmen jedoch nicht genügend Aufmerksamkeit zu“, erklärt Robert Giebenrath. So fehlt es zahlreichen Betrieben schlicht an einem umfassenden Überblick über ihre aktuellen Finanzen. Ein Grund hierfür liegt in Monatsabschlüssen oder Auswertungen vom Steuerbüro, die zu spät verfügbar sind. Um eine ausreichende Liquidität zu gewährleisten ist es damit unabdinglich, für eine saubere Buchhaltung zu sorgen, damit der Überblick über Einnahmen und Ausgaben nicht verloren wird. Eine weitere Herausforderung, mit der sich Unternehmen auseinandersetzen müssen, ist das Forderungsmanagement. Häufig verfügen Unternehmen dieser Branche über hohe Umsätze und dennoch eine geringe Liquidität, weil Kunden mit der Zahlung lange im Verzug sind – eine Tatsache, die Unternehmen schnell zur Insolvenz führen kann.
Diese Vorteile bietet ein externer CFO
„Tatsächlich schaffen es die wenigsten Unternehmen, ihr Finanzmanagement selbstständig auf Vordermann zu halten und etwaige Fehler zu vermeiden“, erklärt Robert Giebenrath. „Schließlich braucht es eine umfassende Expertise, um alle Themengebiete optimal abdecken zu können, die Unternehmen allein jedoch nicht immer bieten können.“ Ebendarum ist es wichtig, sich frühzeitig um entsprechende Unterstützung zu bemühen. Für Unternehmen heißt das, sich das entsprechende Know-how in Form von externen Beratern einzukaufen. Auf den Steuerberater sollten sich Unternehmen hier jedoch nicht allein verlassen. Schließlich beschäftigen sich diese hauptsächlich mit Zahlen der Vergangenheit. Die Optimierung von aktuellen oder zukünftigen Zahlen gehört damit in der Regel nicht zum Aufgabengebiet eines Steuerberaters – hier ist ein CFO, oft auch Finanzvorstand oder kaufmännischer Leiter genannt, gefragt.
Anders als Steuerberater kennen externe CFOs nicht nur die Materie genau und bringen das entsprechende Fachwissen mit, sie arbeiten außerdem eng mit den Unternehmen zusammen. Während Steuerberater in der Regel nur einmal im Jahr, nämlich für den Jahresabschluss, tätig werden und dann Belege analysieren, betreut ein CFO sein Unternehmen während des ganzen Jahres. In regelmäßigen Abständen – bei der RG Finance GmbH zum Beispiel wöchentlich und monatlich – präsentiert er dem Geschäftsführer aktuelle aufbereitete Zahlen, damit dieser stets über die Finanzen in seinem Unternehmen informiert ist. Ein externer CFO bietet Unternehmen damit eine Möglichkeit, ihre Finanzstruktur zu optimieren, teure Fehler zu vermeiden und das Unternehmenswachstum voranzutreiben.
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