Hamburg (ots) –
Auch die Steuerbranche bleibt vom um sich greifenden Fachkräftemangel nicht verschont. Filip A. Rutzen ist der Geschäftsführer der Rutzen Media GmbH und hat es sich gemeinsam mit seinem Team aus Recruiting-Experten zur Aufgabe gemacht, Steuerberatern mit seiner eigens entwickelten SVU-Methode® zu mehr qualifiziertem Fachpersonal zu verhelfen. Hier erfahren Sie, wie sich mit digitalen Strategien auch heute noch genügend geeignete Bewerber erreichen lassen und warum seine Methode besonders in ländlichen Regionen erfolgreich ist.
Energiepauschale, Überbrückungshilfen und nicht zuletzt die Grundsteuerreform – selten hatten Steuerberater so viel Arbeit zu schultern wie heute. Gleichzeitig gehen immer mehr ältere Jahrgänge allmählich in Rente, wobei die entstehenden Lücken kaum noch durch geeigneten Nachwuchs geschlossen werden können. „Trotz guter Auftragslage wird das Wachstum vieler Steuerkanzleien nachhaltig gehemmt, weil ihnen schlicht das nötige Personal fehlt“, weiß Filip A. Rutzen von der Rutzen Media GmbH. „Das kann so weit gehen, dass die Steuerberater keine neuen Mandanten mehr aufnehmen oder sich neben ihren Kernaufgaben kaum noch um die proaktive Beratung kümmern können. Dabei lassen sich mit digitalen Strategien durchaus noch genügend geeignete Mitarbeiter finden, um die Kanzleien in ihrer täglichen Arbeit zu entlasten.“
Filip A. Rutzen hat sich mit seiner Rutzen Media GmbH auf die Zusammenarbeit mit Steuerkanzleien spezialisiert und unterstützt sie bei der Mitarbeitersuche – von der Ausschreibung bis hin zum Einstellungsprozess. Dabei nutzen er und sein Team digitale Methoden und innovative Lösungen, um die Kanzleien in ihrer Region bekannter zu machen und sie als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Wie Steuerkanzleien in ländlichen Regionen qualifizierte Mitarbeiter von sich überzeugen, hat der Experte im Folgenden verraten.
1. Die Reichweite digitalen Recruitings erkennen
Der Bewerbermarkt hat sich gewandelt – das betrifft auch die eher ländlichen Regionen. Da es mehr offene Stellen als Bewerber gibt, können sich qualifizierte Kandidaten heute regelrecht aussuchen, wo sie gern arbeiten würden. Hinzu kommt, dass sich nur ein geringer Anteil der Steuerfachkräfte aktiv auf Jobsuche befindet. Alle anderen befinden sich bereits in einer festen Anstellung, schließen einen Wechsel jedoch nicht aus, sollte sich ihnen ein ansprechendes Angebot bieten. Genau hier sollten die Steuerkanzleien ansetzen, um zeitnah neue und vor allem qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen.
Um diese wechselbereiten Fachkräfte von den Vorteilen der eigenen Kanzlei zu überzeugen, sind digitale Employer Branding Maßnahmen mit zielgruppengenaue Anzeigen, wie z.B. in den Sozialen Netzwerken und besonders geeignet. Einige Kanzleien gehen leider immer noch davon aus, dass digitales Recruiting nur in Großstädten wie München oder Hamburg funktionieren würde – das Gegenteil ist jedoch der Fall. Heute verbringen die Menschen einen großen Teil ihrer privaten Zeit auf den sozialen Plattformen, das gilt auch für die ländlichen Regionen. Wer sich hier als moderner Arbeitgeber mit vielen Vorteilen präsentiert, kann daher schnell die Aufmerksamkeit der Fachkräfte gewinnen, die mit ihrem aktuellen Job nicht ganz zufrieden sind oder sich beruflich verbessern möchten.
2. Mit digitalen Strategien Wettbewerbsvorteile sichern
Zudem nutzen viele Steuerkanzleien in ländlichen Regionen tatsächlich noch seltener die Vorteile der Digitalisierung. Sie arbeiten zwar bereits teilweise digital, gehen bei der Mitarbeitersuche jedoch weiterhin analog vor. Wer sich als Kanzlei hier frühzeitig eine moderne Online-Präsenz aufbaut und mit digitalen Methoden auf sich aufmerksam macht, hat daher einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Anders als über die klassische Stellenanzeige lassen sich über die sozialen Medien zahlreiche potenzielle Bewerber in der Region erreichen. Um diese anschließend von der eigenen Kanzlei zu überzeugen, müssen Kanzleien digitale Strategien für sich nutzen, um einerseits für eine kontinuierliche digitale Sichtbarkeit zu sorgen und andererseits ihre eigenen Vorteile offen zu kommunizieren. Hierbei sollten vor allem professionelle Video- und Fotoaufnahmen nachhaltig integriert sein, damit die Bewerber ein echtes und authentisches Bild Ihrer Kanzlei erhalten. Wer dies schafft, sichert sich entscheidende Wettbewerbsvorteile und wird seine offenen Stellen zügig besetzen können.
3. Zielgruppengenaue Mitarbeitersuche
Ein weiterer Vorteil digitalen Recruitings ist, dass sich hier das Einzugsgebiet kilometergenau eingrenzen lässt. Für ländlichere Kanzleien ergibt sich der Vorteil, dass längere Pendelzeiten auf dem Land allgemein akzeptiert sind. Daher können Kanzleien größere Regionen von bis zu 30 bis 40 Kilometern Reichweite berücksichtigen und so eine große Zahl an potenziellen Bewerbern erreichen. Die sozialen Medien ermöglichen es zudem, weitere Filterpunkte zu setzen und so zielgenau die Arbeitnehmer zu erreichen, die man für die eigene Kanzlei gewinnen möchte. Dabei verlangen soziale Plattformen wie Facebook und Co. in ländlichen Regionen allgemein geringere Gebühren für die entsprechenden Anzeigen und Auswertungen – hier haben Kanzleien daher den Vorteil, von planbaren Maßnahmen bei gleichzeitig höherer Reichweite und weniger Konkurrenz durch Mitbewerber zu profitieren.
Steuerkanzleien in ländlichen Regionen oder kleinen Ortschaften sollten daher nicht zögern und die oftmals bereits begonnene Digitalisierung auch auf die Mitarbeitergewinnung ausdehnen, um so wieder deutlich mehr Bewerbungen von qualifiziertem Fachpersonal zu erhalten und das Wachstum der Kanzlei fortzusetzen.
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