Palma (ots) –
OK Mobility rechnet damit, das Geschäftsjahr 2021 mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) von über 50 Millionen Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von über 36 Millionen Euro abzuschließen. Mit diesen Zahlen gehört OK Mobility zu den am schnellsten wachsenden und rentabelsten Unternehmen des Sektors.
Die Zahlen wurden von Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, während des II OK Strategic & Financial Days vor rund hundert Vertretern von mehr als 20 europäischen Banken und Finanzinstituten vorgestellt. Die Veranstaltung konnte auch per Live-Stream über das Internet verfolgt werden.
Diese Zahlen belegen einmal mehr die Resilienz des einzigartigen Geschäftsmodells des Unternehmens. Bereits 2020 hatte die Gruppe mit einem positiven EBITDA von 17 Millionen Euro und einem EBIT von 10 Millionen Euro das beste Ergebnis der Branche in Europa erzielt. „Ich vertrete seit mehr als einem Jahrzehnt die Auffassung, dass das disruptive Geschäftsmodell von OK bei weitem das effizienteste, rentabelste und sicherste ist“, sagte Ktiri. „Die Ergebnisse, die wir im letzten Jahr inmitten der Corona-Pandemie erzielt haben, und die Zahlen, die wir 2021 trotz der Mikrochip-Krise erreichen werden, zeigen, dass dieses Modell über die Theorie hinausgeht und sich in der Realität immer mehr bewährt.“
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr teilte Ktiri mit, dass OK Mobility zum 30. September ein EBITDA von 45 Millionen Euro und ein EBIT von 35 Millionen Euro erzielt hat. Das entspricht einer Steigerung des EBIT um 56 Prozent im Vergleich zum selben Zeitpunkt im Jahr 2019, also im Vor-Corona-Jahr. Diesbezüglich wies Ktiri darauf hin, dass „trotz der guten Performance des Gebrauchtwagenmarktes der Beitrag des Vermietungsgeschäfts zum EBIT deutlich höher ist als der von der Gebrauchtwagenvermarktung.“
Zudem sei 2021 ein Aufwärtstrend bei den Mietpreisen zu verzeichnen, sagte Ktiri. Der Trend werde anhalten und reagiere auf das Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Was die für das Geschäftsjahr 2021 prognostizierten Abschlusszahlen betrifft, geht OK Mobility von einem Umsatz von über 300 Millionen Euro, mit einem EBITDA von mehr als 50 Millionen Euro und einem EBIT von etwa 36 Millionen Euro aus, so Ktiri.
Zu den Aussichten des Sektors erklärte der CEO: „Trotz des durch die Mikrochip-Krise verursachten Fahrzeugmangels bietet uns die Flexibilität unseres Geschäftsmodells eine Reihe von Vorteilen, die uns in eine privilegierte Position versetzen, um die für 2022 erwartete große touristische Nachfrage zu befriedigen.“
Der CEO von OK Mobility betonte auch, dass „die Zukunft der Mobilität sehr vielversprechend ist und wir ihr bei OK mit unserem #OKOnTheRoad-Plan mit großer Begeisterung und Dynamik begegnen“. In diesem Zusammenhang stellte Ktiri die Hauptachsen dieses strategischen Plans vor: Technologie, geografische Expansion, vertikale Integration, Qualität und transversale Nachhaltigkeit „Das ist unsere Roadmap für die kommenden Jahre. Sie soll und wird dazu führen, dass OK bis 2026 einen Umsatz von über einer Milliarde Euro aus eigener Kraft erzielt, ohne die möglichen Übernahmen zu berücksichtigen, die wir noch in der Pipeline haben“, so Ktiri.
Über OK Mobility
OK Mobility ist die neue Marke der OK Mobility Group, die effiziente, personalisierte, nachhaltige Echtzeit-Lösungen anbietet, um die Mobilität der Zukunft zum Endkunden zu bringen. Ok Mobility steht für eine neue Identität, mit der die Gruppe ihre wichtigsten Geschäftsbereiche unter den Begriffen #bemobility und #ownmobility zusammenfasst. OK Mobility hat derzeit mehr als 53 Büros und Zentren in den wichtigsten Städten in Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Deutschland, Griechenland und Malta.
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