Modernes Recruiting – 5 Erfolgsfaktoren, auf die Bauunternehmen heute in der Personalgewinnung achten sollten

Uelzen (ots) –

Der Mangel an Fachkräften macht sich auch bei Straßen- und Tiefbauunternehmen bemerkbar. Immer mehr Firmen stellen sich die Frage, wie sie sich bei der Neubesetzung von Stellen gegen die Konkurrenz durchsetzen können.

„Wenn Recruiting-Methoden nicht den gewünschten Erfolg bringen, müssen diese Prozesse als erstes überdacht werden“, so der Recruiting-Experte Sören Mennerich. Wie das gelingen kann und worauf die Unternehmen heute im Recruiting achten sollten, verrät er im folgenden Artikel.

1. Die meisten Bewerber sind online zu erreichen

Eine Studie hat gezeigt, dass insbesondere Menschen zwischen 14 und 19 Jahren mehrere Stunden pro Tag online verbringen. Genau diese Menschen sind relevant, wenn es um die Besetzung von Ausbildungsplätzen geht. Ähnliche Zahlen treffen auf Kandidaten in den Mittzwanzigern zu, die gerade ihr Studium abgeschlossen haben und den Einstieg in die Baubranche suchen. Wer diese Bewerber erreichen und gezielt ansprechen möchte, sollte daher online auffindbar sein und bestenfalls eine digitale Omnipräsenz haben.

2. Der Bewerbungsprozess muss einfach sein

Dicke Bewerbungsmappen, die postalisch zugesandt werden, sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Modernes Recruiting hingegen erfordert schnelle und einfache Bewerbungsprozesse, die es Bewerbern leicht machen, in einen ersten Kontakt mit dem Unternehmen zu treten. Idealerweise greifen Betriebe dafür auf einen Social-Recruiting-Funnel zurück, der auf das Anschreiben und den Lebenslauf zunächst verzichtet.

3. Online können Menschen besser erreicht werden

Bis zu 65 Prozent der potenziellen Mitarbeiter am Arbeitsmarkt sind wechselwillig. Doch nur ein kleiner Prozentsatz von ihnen befindet sich aktiv auf der Suche nach einem neuen Job. Wie mache ich solche Menschen auf mein Unternehmen aufmerksam? Neue Tiefbaufacharbeiter, Polierer und Bauleiter können durch entsprechendes Targeting in den sozialen Medien ganz bewusst angeworben und auf neue berufliche Chancen aufmerksam gemacht werden.

4. Die Arbeitgebermarke ist das A und O

Nirgendwo sonst können sich Arbeitgeber so gut in Szene setzen wie in den sozialen Medien. Regelmäßige Posts erlauben es, ein gezieltes Image aufzubauen, das für neue Bewerber attraktiv erscheint. Darüber hinaus können die Vorteile des eigenen Unternehmens gegenüber der Konkurrenz betont werden. Wer als Unternehmen diesen Schritt geht, wird am Ende auch mit einer hohen Anzahl an Initiativbewerbungen belohnt!

5. Ein gutes Storytelling ist entscheidend

Heutzutage punkten besonders die Unternehmen, die in der Lage sind, Geschichten zu erzählen. Ein gutes Storytelling kann somit ein entscheidender Erfolgsfaktor im Employer Brandings sein. An welchen regionalen Bauprojekten war das Unternehmen kürzlich beteiligt? Welche interessanten Erfahrungen wurden dabei gemacht? Wer Events und Ereignisse aus dem Arbeitsalltag in spannende Geschichten verpackt und sie im Social-Media-Recruiting umsetzt, kann seine Anziehungskraft als Arbeitgeber deutlich erhöhen.

Über Sören Mennerich:

Sören Mennerich ist Geschäftsführer der MENNERICH Recruiting GmbH. Zusammen mit seinem Expertenteam hat sich der Recruiting Profi auf Bauunternehmen aus dem Tief-, Straßen- und Rohrleitungsbau spezialisiert und unterstützt sie mittels modernen Social-Recruiting-Methoden dabei, qualifizierte Mitarbeiter aus ihrer Region zu gewinnen. Weitere Informationen unter: https://mennerich-recruiting.de/

Pressekontakt:
MENNERICH Performance Marketing
Vertreten durch: Sören Mennerich

Mennerich-Recruiting


E-Mail: [email protected]

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