Mobilfunkausrüster Ericsson für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 nominiert

Düsseldorf (ots) –

– Ericsson ist als eines von zehn Unternehmen in Deutschland für den 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 im Bereich Telekommunikation nominiert worden.
– Die Fachjury für den Bereich Telekommunikation nominiert den führenden 5G-Ausrüster als einen der zehn Branchenvorreiter für die Transformation der Netzanbieter.
– Die Preisverleihung findet am 23. und 24. November im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf statt.

Ericsson (NASDAQ: ERIC) ist als eines von zehn Unternehmen in Deutschland für den 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis (https://www.nachhaltigkeitspreis.de/) 2023 im Bereich Telekommunikation (https://www.nachhaltigkeitspreis.de/unternehmen/telekommunikation) nominiert worden. Auswahlkriterien in diesem Bereich waren unter anderem Faktoren wie die Begrenzung des Energieverbrauches und die Nutzung dezentraler und erneuerbarer Energien für einen klimaneutralen Netzbetrieb. In Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, der DIHK und weiteren Partnern zeichnet der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) dieses Jahr zum ersten Mal die Nachhaltigkeits-Vorreiter in insgesamt 100 Branchen aus. Der DNP wird am 23. und 24. November 2023 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf an die von der Jury ausgewählten Gewinner der 100 Branchen verliehen und wird die Transformation der deutschen Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit greifbar machen.

Der DNP ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben (darunter der Next Economy Award für „grüne Gründer:innen“), über 1.200 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. In diesem Jahr setzt der DNP erstmals auf eine neue Methodik. Hierzu gehören neben KI-gestützten Recherchen auch 100 Branchen- und Expertenjurys sowie eine eigenes Scoring-System zur Ermittlung der Vorreiter in jeder Branche. Auf Basis dieser Daten und der Vorauswahlen der jeweiligen Branchenjurys entscheidet dann die 16-köpfige Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises über die Sieger in jedem Transformationsfeld.

Daniel Leimbach, Head of Customer Unit Western Europe von Ericsson, sagt: „Die Nominierung für den deutschen Nachhaltigkeitspreis bestätigt unsere Strategie, den ökologischen Fußabdruck unserer Lösungen und unserer eigenen Betriebsabläufe ständig weiter zu minimieren. Als einer der führenden Anbieter von Netzinfrastrukturen setzen wir hier lokal und weltweit immer wieder Maßstäbe in der Branche, sei es durch besonders energieeffiziente Mobilfunkantennen, unseren neuen Tech Hub in Tallinn oder durch erneuerbare Energien betriebene 5G-Mobilfunkstandorte. Mobilfunknetze sind ein wichtiges Rückgrat der modernen Wirtschaft und wir wollen diese so ‚energieintelligent‘ und effizient wie möglich gestalten. Es freut uns sehr, dass auch die Fachjury Telekommunikation des Deutschen Nachhaltigkeitspreises mit der Nominierung dieses Bestreben anerkennt.“

Nachhaltigkeit steht bei Ericsson im Mittelpunkt zahlreicher Produktlinien und Unternehmensinitiativen. Dazu gehören neben besonders energieeffizienten Mobilfunkprodukten wie der Dual-Band Mobilfunkantenne Radio 4490 auch die Ankündigung, in Tallinn (Estland) ein ganz auf Nachhaltigkeit und Effizienz ausgerichtetes, europäisches Produktions- und Entwicklungszentrum aufzubauen.

WEITERFÜHRENDE LINKS:

Deutscher Nachhaltigkeitspreis (https://www.nachhaltigkeitspreis.de/unternehmen/telekommunikation)

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst unter anderem die Geschäftsbereiche Networks; Cloud Software and Services sowie Enterprise Wireless Solutions and Technologies & New Businesses. Die Innovationsinvestitionen von Ericsson haben den Nutzen des Mobilfunks für Milliarden Menschen weltweit nutzbar gemacht. Das Unternehmen hilft seinen Kunden dabei, die Digitalisierung voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 106.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2022 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 271,5 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.

Ericsson hat über mehrere Jahrzehnte einen führenden Beitrag zum 3rd Generation Partnership Project (3GPP) und zur Entwicklung globaler Mobilfunkstandards geleistet, von denen sowohl die Verbraucher:innen als auch die Unternehmen weltweit profitieren. Ericssons Patentportfolio umfasst mehr als 60.000 erteilte Patente und wird durch unsere führende Position als 5G-Ausrüster sowie jährliche Investitionen von mehr als 4 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung gestärkt.

Ericsson ist an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 147 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5g

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.400 Mitarbeitende an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:
Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Westeuropa ///
Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
1624385676 /// eMail: [email protected]
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Quelle: ots

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