Mit dem Coaching-Business nicht profitabel? Experte verrät 5 Fehler, die Coaches & Experten ihren Erfolg kosten

Bad Vilbel (ots) –

Unternehmenscoach Djurat Sherzad unterstützt Coaches und Experten dabei, sich ein langfristig profitables Business aufzubauen. Hierfür setzt der Profi auf die Skalierung in Verbindung mit bewährten Strategien, die zu messbarem Erfolg über das World Wide Web hinaus führen.

Coaches, Trainer und Berater transformieren das Leben ihrer Kunden. Die Experten unterstützen sie dabei, lange gehegte Ziele zu erreichen und sich endlich die eigenen Herzenswünsche zu erfüllen. Wenig verwunderlich also, warum sich Coaching-Dienstleistungen seit vielen Jahren einer starken Nachfrage erfreuen. Jedoch schafft es nicht jeder Experte, sein Know-how entsprechend zu vermarkten. Unternehmenscoach Djurat Sherzad kann das bestätigen: „Viele Coaches & Experten schaffen es nicht, regelmäßig Neukunden zu generieren.“ Ein Grund hierfür seien fehlende, funktionierende Prozesse. „Bei ihnen läuft viel über Empfehlungen, Networking oder Kaltakquise. Mit Online-Marketing sind sie aber noch nie in Berührung gekommen.“ Im digitalen Zeitalter ist das fatal. Glücklicherweise können Experten ihr Coaching-Business transformieren, indem sie die Tragweite ihrer fehlenden Online-Sichtbarkeit erkennen und proaktiv verändern. Im Folgenden hat Djurat Sherzad verraten, welche fünf Fehler Coaches & Experten vermeiden sollten, um online erfolgreich zu werden und zahlungskräftige Kunden für ihr Angebot zu gewinnen.

Fehler 1: Unseriöse Altlasten im Internet nicht beseitigen

Unpassende Bilder, Videos und Beiträge im Netz können das Vertrauen in einen Coach massiv schmälern. Dennoch unterschätzen viele Coaches & Experten, wie negativ sich unseriöser Content auf ihr aktuelles Angebot wirklich auswirkt. Um zahlungskräftige Wunschkunden zu erreichen, ist es daher unabdinglich, die eigene Online-Präsenz zu optimieren und sie von Altlasten zu befreien. Dabei sollten sich Berater immer fragen, welche Reibungspunkte zwischen dem eigenen Angebot und dem online präsentieren Bild entstehen können, die Interessenten möglicherweise abschrecken. Während Fotos und Videos vom Arbeitsalltag mit seriösem Auftritt das Angebot stärken, sollten Altlasten aus Jugendzeiten oder feuchtfröhlichen Firmenfeiern eher gelöscht werden.

Fehler 2: Zu perfektionistisch sein

Perfektion mag zwar erstrebenswert scheinen, ist in vielen Fällen aber nicht zielführend. So steht der vermeintliche Perfektionismus dem Angebot allzu oft im Weg und kann im schlimmsten Fall sogar zur Sabotage des eigenen Angebots führen. Statt ständig weiter optimieren zu wollen, sollten Berater und Coaches ihren Fokus daher auf das Zielgruppenverständnis legen. Dabei sollte sich jeder Coach fragen, was seine Zielgruppe benötigt, um die täglichen Herausforderungen zu meistern und eine entsprechende Lösung anbieten.

Fehler 3: Werbung ohne Strategie schalten

Ein weiterer Fehler besteht in der willkürlichen Schaltung von Werbung. Wer hier ohne System und Strategie vorgeht, verbrennt Zeit und Geld. „Viele Coaches implementieren dann auch den Glaubenssatz, Ad-Schaltung über ein bestimmtes Netzwerk würde nicht funktionieren. Das stimmt natürlich nicht“, so Djurat Sherzad. Damit Ads funktionieren, benötigt es ein fundiertes Zielgruppenverständnis. Es geht also abermals darum, die Bedürfnisse potenzieller Kunden erkennen und bedienen zu können. Eigene Vermutungen sind hingegen fehl am Platz, wenn sich Online-Werbung auszahlen soll.

Fehler 4: Sich selbst überschätzen

Besonders zu Beginn sollten sich Coaches nicht überschätzen und mit fortgeschrittenen Projekten wie einem YouTube-Kanal oder Podcast starten. „Solche Themen erfordern nicht nur sehr viel Zeit, sondern auch einen spitzen Fokus“, erklärt Unternehmenscoach Djurat Sherzad. „Für die beste Conversion sorgen sie aber nicht.“ Diese Maßnahmen sollten vielmehr erst dann umgesetzt werden, wenn der Coach bereits gut positioniert ist. Schließlich schaffen fortgeschrittene Projekte zusätzliche Berührungspunkte, die das bereits vorhandene Vertrauen der Zielgruppe stärken. Wer noch kein Team hat, sollte im Gegensatz dazu organisch erste Kunden gewinnen, ein solides Zielgruppenverständnis aufbauen und eine Strategie für spätere bezahlte Werbemaßnahmen erarbeiten.

Fehler 5: Die eigene Expertise nicht nach außen tragen

Alle Expertise nützt nichts, wenn keiner davon weiß. Ein Fehler, den viele Coaches begehen, besteht folglich darin, die eigene Expertise nicht nach außen zu tragen. Sie glauben, die Kunden würden von allein auf das Angebot aufmerksam – ein Trugschluss, wie Djurat Sherzad bestätigt: „Ein Berührungspunkt reicht meist nicht, damit der Interessent kauft.“ Stattdessen gilt es, für die entsprechende Zielgruppe präsent zu sein und nahbarer für sie zu werden. Hierzu müssen Berater verschiedene Möglichkeiten testen und herausfinden, welches Medium und welche Art der Content-Lieferung für sie am besten funktioniert. Zusätzlich müssen negative Glaubenssätze zum eigenen Angebot ausgeräumt werden. Nur wer in die eigene Expertise vertraut, kann auch andere davon überzeugen.

Sind auch Sie Coach oder Berater, möchten Ihr Angebot zielführend nach außen tragen, um mehr Umsatz zu generieren und wünschen sich einen qualifizierten Experten an Ihrer Seite, der Sie dabei unterstützt? Melden Sie sich jetzt bei Djurat Sherzad (https://djuratsherzad.de)und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Djurat Sherzad – Coaching & Consulting GmbH

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E-Mail: [email protected]

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