Kaiserslautern (ots) –
Miriam Pioch ist Steuerberaterin und Gründerin der Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH. Ihre Steuerkanzlei hat sich darauf spezialisiert, Einzelunternehmern, Agenturen und Dienstleistern mit der Optimierung ihrer steuerlichen Veranlagung zu deutlich mehr freien Mitteln für das Re-Investment zu verhelfen. Erfahren Sie hier, wie Unternehmen einen schnellen Vermögensaufbau erreichen können.
Viele Unternehmen, Coaches und Agenturen erzielen zwar hohe Margen, müssen jedoch regelmäßig einen großen Teil ihrer Gewinne an das Finanzamt abführen. Das kann so weit gehen, dass die Steuer- und Abgabenlasten den größten Einzelblock an den Kosten eines Unternehmens einnehmen – Geld, das am Ende für Investitionen in das weitere Wachstum fehlt. Doch das muss nicht sein: „Unternehmer können mit einer Steueroptimierung viel mehr ihres Gewinns einbehalten, als es ihnen oft bewusst ist“, sagt Miriam Pioch von der Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH. „Wer hier an den richtigen Stellschrauben dreht, kann einen großen Teil seiner Rendite im Unternehmen belassen und anschließend wieder investieren – so entsteht schnell ein positiver Regelkreis Richtung Wachstum.“ Die Steuerexpertin Miriam Pioch führt mit ihrer Steuerberatungsgesellschaft selbst ein erfolgreiches Unternehmen und kennt die steuerlichen Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmer genau. Wie Unternehmen mit einer Steueroptimierung deutlich liquider werden und einen schnellen Vermögensaufbau erreichen, hat die Expertin im Folgenden verraten.
1. Als Unternehmer Gewinne reinvestieren
Viele Einzelunternehmer und Geschäftsführer haben ihr Business sehr gut aufgestellt und erzielen schon nach kurzer Zeit hohe Margen, müssen allerdings einen großen Teil des erwirtschafteten Gewinns an den Fiskus abführen. So haben gerade Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich wie etwa Agenturen und Coaching-Anbieter zwar geringe Betriebskosten und entsprechend hohe Renditen – dadurch müssen sie jedoch auch eine sehr hohe Steuerlast tragen. Hier lässt sich mit einer Steueroptimierung sehr viel Geld sparen. Wer die Möglichkeiten des deutschen Steuerrechts genau kennt, kann einen großen Teil seiner Gewinne der steuerlichen Veranlagung entziehen und diese im Anschluss in das weitere Wachstum seines Unternehmens investieren. Diese Strategie erzeugt langfristig noch höhere Gewinne, von denen aufgrund der Steueroptimierung wiederum deutlich mehr im Unternehmen für weitere Investitionen verbleiben. Unternehmer verschaffen sich auf diese Weise also ein Vermögenspolster, dass es ohne die richtige Steuer-Strategie nicht so schnell gegeben hätte.
2. Abgaben reduzieren durch steueroptimierte Kapitalanlage
Neben dem direkten Investment in die Zukunft des Unternehmens ist dabei zunächst die unmittelbare Reduzierung der eigenen Steuerlast ein wichtiger Faktor. Maßnahmen wie frühzeitige und strategische Rückstellungen, die Nutzung von Prämien und steuerfreien Zulagen für die Beschäftigten und das Deklarieren möglichst vieler Anschaffungen als Betriebsausgaben stellen dabei die Grundlage jeder Steueroptimierung dar. Entscheidend für den Vermögensaufbau ist jedoch zusätzlich die Investition der erwirtschafteten Gewinne außerhalb des eigenen Unternehmens.
So ist vielen Unternehmen nicht bewusst, dass sich über steueroptimierte Anlagemodelle ein Großteil an Steuern sparen lässt. Wenn etwa eine Gesellschaft in Kapitalanlagen wie Aktien investiert und diese nach einiger Zeit wieder mit einem Gewinn verkauft, ist dieser praktisch steuerfrei – hier fällt lediglich ein effektiver Steuersatz von 1,5 Prozent an. Das eingebrachte Kapitel selbst indes ist als Investition gebunden und unterliegt für diesen Zeitraum nicht der Besteuerung. Mit dieser steueroptimierten Anlagestrategie lassen sich also die innerhalb des Unternehmens erwirtschafteten Gewinne nutzen, um weitere Mittel für das Wachstum zu generieren.
3. Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten kennen und nutzen
Eine weitere Möglichkeit zum Vermögensaufbau sind strategische Unternehmensbeteiligungen. Indem Unternehmer in andere Firmen investieren, können sie nämlich nicht nur das eingebrachte Kapital der Regelbesteuerung entziehen. Wer hier gezielt Firmen auswählt, die sich innerhalb in der gleichen Wertschöpfungskette wie das eigene Unternehmen befinden, erzeugt zudem schnell eine Win-win-Situation: Zum einen kann der investierte Gewinn regelmäßige Renditen in Form von Ausschüttungen abwerfen. Zum anderen profitiert die andere Firma direkt vom eingebrachten Kapital oder Know-how, die Unternehmen können sich gegenseitig Kunden verschaffen, steigern somit ihren Erfolg und damit wiederum den Gewinn für das beteiligte Unternehmen.
Hierbei sollten die Kapitalgeber darauf achten, dass die Höhe der Anlagesumme eine gewisse Grenze nicht unterschreitet. Optimal sind mindestens 15 Prozent, um wiederum einen Steuervorteil geltend zu machen: Auf die Gewinnausschüttungen fallen in diesem Fall ebenfalls nur 1,5 Prozent Steuern an. Am besten eignet sich dafür eine Holdinggesellschaft, die neben der eigenen operativen Gesellschaft mehrere verschiedene Unternehmensbeteiligungen hält. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die beschriebenen Steuervorteile optimal nutzen, sondern auch langfristig finanzielle Rücklagen für die weitere Expansion oder die eigene Altersversorgung bilden. Hier gibt es viele weitere finanzielle Gestaltungsmöglichkeiten wie die Einbindung weiterer Gesellschaften oder auch die Gründung einer Familienstiftung für die Versorgung der Angehörigen – wer sich als Unternehmer in Deutschland derart steuerlich optimal aufstellt, gewinnt schnell viele zuvor ungeahnte Spielräume für den Aufbau seines Vermögens und das weitere Unternehmenswachstum.
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