Berlin (ots) –
Seine Kunst für mehrere Millionen Euro zu verkaufen, klingt wie ein sehr schöner, aber weit entfernter Traum. NFTs können diesen Traum allerdings wahr werden lassen. Schließlich bieten diese digitalen Werke den Künstlern Zugriff auf den globalen Markt und auf eine Gemeinschaft von Sammlern, die bereit sind, viel Geld für die digitale Kunst auszugeben.
„NFTs sind jedoch kein Ersatz für physische Kunst, vielmehr ergänzen sie einander. Sie werden die Kunstszene langfristig verändern. Daher sollten sich Künstler fragen, wie sie ein Teil dieser neuen digitalen Ära werden können“, sagt Kunstexperte Kolja Brand, auch bekannt als Künstler „Kobransky“. In folgendem Gastbeitrag verrät er, welche Vorteile NFTs für Künstler haben und wie man sie für sich nutzen kann.
Ein globaler Markt entsteht
Zugegeben, der weltweite Markt der NFTs ist relativ neu – und er wächst noch. Damit ist sicherlich der Nachteil verbunden, dass nicht jeder Händler seriöse Absichten verfolgt und im Zuge des gegenwärtigen Hypes noch nicht jede Preisbildung gänzlich nachzuvollziehen ist. Dennoch ist davon auszugehen, dass es sich hierbei nicht um einen kurzfristigen Trend handelt, sondern dass die NFTs auch langfristig relevant bleiben werden. Vermutlich werden sie sogar einen erheblichen Einfluss auf die gesamte Entwicklung der Szene besitzen. Immerhin bringen sie neue Technologien in die Kunst, sie geben dem Einzelnen ein Zugehörigkeitsgefühl und sie stillen zugleich soziale Bedürfnisse.
Der Sicherheit ist gedient
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Verbindung zwischen dem Künstler und dem Sammler. Immerhin werden die NFTs als Eigentumsnachweise verwendet, sodass die digitalen Bilder zweifelsfrei und fälschungssicher einem bestimmten Besitzer allein zugeordnet werden können. Die Blockchain zwischen dem Händler und dem Käufer kann daher jederzeit nachvollzogen werden. Insbesondere in einem wachsenden Markt, in dem auch hochpreisige Kunstwerke keine Seltenheit mehr darstellen und in dem die Wertentwicklung derart schnell voranschreitet, sind Maßnahmen dieser Art erforderlich, um die Interessen aller Beteiligten zu wahren, gleichzeitig aber das Risiko von Fälschungen und betrügerischem Handeln auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Angebote für die exklusive Kundschaft
Allerdings lässt sich nicht leugnen, dass viele NFTs bereits heute utopische Preise erreichen – und sich somit kaum an Zielgruppen richten, die üblicherweise von vielen Künstlern anvisiert werden. Dennoch besteht gerade darin die Möglichkeit, sich an eine exklusive Auswahl an Käufern zu wenden. An Personen, die solche NFTs als Luxusgüter ähnlich einem Sportwagen, einer Uhr oder anderen hochklassigen Sammlerobjekten ansehen – und die bereit sind, dafür auch mehr Geld zu investieren. Bereits wenige Verkäufe können folglich die finanzielle Sicherheit des Künstlers gewährleisten und ihm gänzlich neue Perspektiven aufzeigen. Auch das ist ein Grund, sich verstärkt mit den NFTs in der Kunst auseinanderzusetzen.
Über Kolja Brand:
Der deutsche Maler Kobransky lebt in Berlin, wo er als freischaffender Künstler seine für ihn typischen, goldenen Gemälde kreiert. Trotz seiner erst kurzen Schaffensperiode hat Kobransky bereits Sammler aus der ganzen Welt gefunden, darunter bekannte Namen der Musikindustrie, prominente Sportler und Kunstliebhaber. Weitere Informationen unter: www.kobransky.com
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