MEDIALIFT GmbH: Maximilian Feldengut klärt auf – darum muss die Software- und IT-Branche jetzt handeln

Bruchsal (ots) –

Um sich von seiner Konkurrenz abzugrenzen, ist qualitatives Marketing heute unumgänglich. Doch noch immer fällt es Inhabern von Software- und IT-Unternehmen schwer, dieses für sich umzusetzen. In der Folge sinken die Aufträge, obwohl die Unternehmen mit ihrer jahrelang aufgebauten Expertise qualitative Dienstleistungen anbieten. Für Abhilfe sorgen Maximilian Feldengut und Luca Seitner. Als Gründer der MEDIALIFT GmbH helfen sie ihren Kunden dabei, sich sichtbar am Markt zu positionieren und sich so von ihren Mitbewerbern abzugrenzen. Wie wichtig es für Unternehmen ist, neue Marketingmethoden anzuwenden und wie dies im Detail gelingt, erfahren Sie hier.

Software- und IT-Unternehmen befinden sich in einem Verdrängungswettbewerb, der es essenziell macht, am Markt präsent zu sein. Doch durch sporadisches Marketing und dadurch aufkommende Schwierigkeiten im Vertrieb werden keine zielführenden Leads generiert. Einigen Unternehmen fällt es außerdem schwer, die richtigen Ansprechpartner der Firmen zu finden, die sie adressieren wollen. All das führt zu einer fehlenden Planungssicherheit im Unternehmen und zu wenig Sichtbarkeit auf dem Markt. Die Konsequenz: Es werden kaum Aufträge abgeschlossen, selbst wenn der Erstkontakt gut verlief. Denn wenn ein Unternehmen nicht durch eine ansprechende Webseite von seiner Leistung überzeugen kann, ist der Kunde verunsichert und zögert. Im schlimmsten Fall wird sogar die Seriosität des Unternehmens in Frage gestellt. Doch was können IT- und Softwareunternehmen an ihren Strukturen verändern, um dem Konkurrenzdruck standzuhalten und sich am Markt hervorzutun? „Die wirtschaftliche Lage ist uns allen bewusst, doch diese zu beschönigen ist nicht zielführend. Stattdessen muss die Situation akzeptiert und diese für sich genutzt werden“, so Maximilian Feldengut, Geschäftsführer der MEDIALIFT GmbH, die als Spezialdienstleister für Software und IT-Unternehmen tätig ist.

„Was sich viele Software- und IT-Unternehmen dabei nicht bewusst sind: Sie sind trotz Wirtschaftskrise in einer starken Position. Ihre Angebote sind genau jetzt kein Nice-to-have, sondern eine absolute Notwendigkeit“, fügt sein Geschäftspartner Luca Seitner hinzu. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, qualitative und individuelle Marketingstrategien für IT- und Softwareunternehmen zu entwickeln. Sie wollen darauf aufmerksam machen, dass Unternehmen den branchenweit steigenden Bedarf an digitalen Lösungen nutzen müssen. Wie das im Einzelfall gelingt und worauf dabei zu achten ist, veranschaulichen sie anhand der folgenden Tipps, die auf ihrer eigenen Erfahrung und Expertise beruhen.

Tipp 1: Das richtige Mindset aufbauen

Viele Unternehmen der Branche scheitern beim Marketing und der Optimierung ihrer Prozesse bereits an ihrer Einstellung. Sie müssen sich aber bewusst werden, welchen Gewinn sie sich damit entgehen lassen: Durch effizientere Prozesse können Kosten eingespart werden, die in andere Bereiche investiert werden können. Außerdem wird es dem Unternehmen so möglich, sich einen transparenten Überblick über ihre Strukturen zu verschaffen und eine organisierte Arbeit zu ermöglichen. Dadurch können auch in heiklen Phasen die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich von der Konkurrenz abzuheben – schließlich werden einerseits einige andere dem Druck nicht standhalten und andererseits wird der Bedarf an Software- und IT-Unternehmen wachsen.

Tipp 2: Botschaften an aktuelle Zeit anpassen

Damit das angebotene Produkt auch das Interesse der Kunden weckt, bedarf es Aktualität und Notwendigkeit. Hierfür müssen die Botschaften, mit denen Interessenten angesprochen werden sollen, im Marketing und Vertrieb an die aktuelle Zeit angepasst werden. Das bedeutet, dass klar formuliert werden muss, wie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen den Unternehmen bei aktuellen Herausforderungen unterstützen können. Zu jedem Angebot muss die passende Botschaft gefunden werden, die den Zielkunden vor Augen führt, dass sie dieses gerade jetzt für ihre Firma benötigen.

Tipp 3: Dem Druck standhalten

Die Zeiten ändern sich: Das Zielgruppenverhalten entwickelt sich und der Konkurrenzdruck steigt. Doch wer bei diesen neuen Bedingungen in Angst verfällt, läuft Gefahr, das Ziel aus den Augen zu verlieren und sich im Konkurrenzkampf nicht durchsetzen zu können. Dem Druck der neuen Herausforderung muss aber standgehalten werden, denn dieser kann auch für sich genutzt werden. So sind besonders IT- und Softwareunternehmen in der Position, mit ihrem Angebot anderen Unternehmen in der schwierigen wirtschaftlichen Lage zu helfen. Dieses Hilfsangebot muss nun nach außen getragen werden, damit es bei den Kunden ankommt.

Tipp 4: Unterstützung bei Experten suchen

Marketing und Vertrieb gehören in der Regel nicht zu den Kernaufgaben von Inhabern eines Software- und IT-Unternehmens. Dafür gibt es spezialisierte Experten, die mit ihnen gemeinsam an den Zielen des Unternehmens arbeiten und diese mit ihnen umsetzen. Durch diese Unterstützung kann ein Unternehmen wachsen, ohne dabei die eigenen Aufgaben vernachlässigen zu müssen. Entscheidend dabei ist allerdings, bei der Wahl des Dienstleisters sorgsam vorzugehen und sich für jene zu entscheiden, die nicht nur über die nötige Expertise verfügen, sondern vor allem auch Branchenkenntnisse mitbringen. Nur so können die gewünschten Ergebnisse auch wirklich erreicht werden.

Sie wollen Ihr IT- und Softwareunternehmen durch professionelles Marketing und strukturierte Vertriebsprozesse von der Konkurrenz abheben? Dann melden Sie sich jetzt bei Maximilian Feldengut und Luca Seitner (https://www.ml-medialift.de/startseite/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch!

Pressekontakt:
MEDIALIFT GmbH
Maximilian Feldgut & Luca Seitner
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://www.ml-medialift.de/startseite/

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