Medi Talents GmbH: Warum Social-Media-Anzeigen nicht die Lösung für Personalprobleme in Pflegebetrieben sind – und wie es langfristig klappt

Stolberg (ots) –

Michael Haupt ist der Gründer und Geschäftsführer der Medi Talents GmbH. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Pflegeeinrichtungen wie Altenheime, Krankenhäuser und Pflegedienste bei der Mitarbeitergewinnung, indem auf die Bedürfnisse potenzieller Mitarbeiter eingegangen wird. Mit modernen Recruiting-Methoden sichert der Recruiting-Experte die Versorgung alter und kranker Menschen.

Die Personalprobleme in Pflegebetrieben sind eine Herausforderung, die in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus gerückt ist. Grund dafür ist nicht nur der Mangel an qualifizierten Fachkräften, sondern auch die steigende Nachfrage für Pflegeleistungen aufgrund der alternden Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund suchen Pflegeeinrichtungen verstärkt nach innovativen Methoden der Personalbeschaffung, um ihren Personalbedarf zu decken. Eine Lösung, die in diesem Zusammenhang immer mehr in den Mittelpunkt rückt, sind Social-Media-Anzeigen. „Zweifellos stellen Social-Media-Anzeigen auf Facebook, Instagram und Co. eine verlockende Möglichkeit dar, um potenzielle Mitarbeiter anzusprechen“, weiß Michael Haupt von der Medi Talents GmbH.

„Jedoch sollten sie nicht als alleinige Lösung für Personalprobleme in Pflegebetrieben herangezogen werden. Sie können zwar dabei helfen, akute Personalengpässe zu bewältigen – doch um die Herausforderungen langfristig anzugehen, bedarf es zusätzlicher Strategien.“ Die Medi Talents GmbH, gegründet von Michael Haupt, bietet hierzu eine effektive Unterstützung an. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Pflege-, Pädagogik- und Medizinbetrieben beim Generieren qualifizierter Bewerbungen zu helfen. Mit über 500 erfolgreichen Kampagnen und mehr als 30.000 generierten Bewerbungen hat Medi Talents bereits nachweisbare Erfolge erzielt. Wie das Personalproblem in Pflegeeinrichtungen gelöst wird und warum Social-Media-Anzeigen nicht die Antwort sind, hat Michael Haupt im Folgenden erklärt.

Die Herausforderung: Personalbeschaffung in der Pflegebranche

Social-Media-Anzeigen bieten zweifellos Vorteile: darunter eine breite Reichweite und eine gezielte Zielgruppenansprache. Sie bietet jedoch nur eine kurzfristige Lösung für Personalprobleme in Pflegebetrieben. Der Grund: Social-Media-Anzeigen werden in der Regel nur für eine begrenzte Zeit geschaltet. Folglich können sie zwar akute Personalengpässe lindern, das zugrunde liegende Problem greifen sie aber nicht nachhaltig an. Das belegen auch Studien, die zeigen, dass der Erfolg von Social-Media-Anzeigen in Bezug auf die Personalbeschaffung oft von saisonalen Faktoren und kurzfristigen Einflüssen abhängt. Langfristig gesehen sind sie daher nicht ausreichend, um den Personalbedarf in der Pflegebranche dauerhaft zu decken.

Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist die begrenzte Sichtbarkeit von Social-Media-Anzeigen, die sich auf diejenigen Plattformen beschränkt, auf denen die Anzeigen geschaltet werden. Andere wichtige Faktoren wie die Webseite oder die Karriereseite des Unternehmens werden dabei oft vernachlässigt. Das kann dazu führen, dass potenzielle Bewerber enttäuscht sind, wenn sie sich online über das Unternehmen informieren – und dann feststellen, dass dessen Onlinepräsenz insgesamt nicht überzeugend ist. Daher ist es essenziell, dass Pflegeeinrichtungen neben Social-Media-Anzeigen auch ihre übrige Onlinepräsenz, insbesondere ihre Webseite und ihre Karriereseite, ansprechend gestalten. Dadurch können sie potenzielle Kandidaten umfassender ansprechen und überzeugen.

Die Effizienz von Social-Media-Anzeigen

Zudem erweisen sich Bewerbungen, die über Social-Media-Anzeigen eingehen, häufig als unzuverlässig. Die Bewerber sind schwer zu erreichen, erscheinen nicht zu den vereinbarten Terminen oder verleugnen sogar ihre Bewerbung. Die Folge ist ein erhöhter Aufwand für den Pflegebetrieb, der wiederum Zeit- und Ressourcenverluste nach sich zieht. Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiter, die über Social Media rekrutiert wurden, oft nicht langfristig im Unternehmen bleiben, da sie dazu neigen, häufig die Stelle zu wechseln. Zwar können Social-Media-Anzeigen eine breite Masse ansprechen – jedoch erreichen sie nicht immer diejenigen Personen, die tatsächlich ernsthaft an einer Stelle in der Pflegebranche interessiert sind. Um dieser Herausforderung zu begegnen, werden Pflegeeinrichtungen auf lange Sicht nicht darum herumkommen, gezielte Strategien einzusetzen, um wirklich engagierte Bewerber anzuziehen.

Nachhaltige Personalbeschaffung in der Pflege

Um Personalprobleme in Pflegebetrieben langfristig zu lösen, empfiehlt es sich, an der eigenen Außendarstellung als Arbeitgeber zu arbeiten. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich Pflegeeinrichtungen dazu auf Plattformen präsentieren sollten, auf denen potenzielle Mitarbeiter tatsächlich nach neuen Stellen suchen. Ebenso wichtig sind ein professioneller Onlineauftritt und eine attraktive Karriereseite mit gut gestalteten Stellenanzeigen. Des Weiteren können Pflegebetriebe mit attraktiven Arbeitsbedingungen aus der Masse hervorstechen. Faire Gehälter, ansprechende Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten können dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte langfristig zu gewinnen und zu binden. Pflegeeinrichtungen sollten dabei allerdings darauf achten, dass sie die kommunizierten Versprechungen auch tatsächlich halten – andernfalls kann es passieren, dass sie ihre Kandidaten schneller als gedacht wieder verlieren.

Insgesamt bieten Social-Media-Anzeigen zwar einige Vorteile, stellen aber nicht die alleinige Lösung für die Personalprobleme in Pflegebetrieben dar. Vielmehr ist es entscheidend, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der darauf abzielt, die eigene Onlinepräsenz als Arbeitgeber zu stärken. Auf diese Art und Weise können Pflegebetriebe ihre Personalprobleme erfolgreich bewältigen und langfristig qualifizierte Fachkräfte gewinnen.

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Pressekontakt:
Medi Talents GmbH
Vertreten durch: Michael Haupt
https://medi-talents.de/
E-Mail: [email protected]

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