Lohnt sich der Einstieg ins Door-to-Door-Business? – Fabian Durek klärt auf

Berlin (ots) –

Der Direktvertrieb wird immer wichtiger – schließlich wird der Bedarf bei Versorgern immer größer. Das bestätigen auch Fabian Durek und Sabrina Nennemann, Geschäftsführer der SHRS Consulting GmbH. Als Experten für den Door-to-Door-Vertrieb unterstützen sie Verkäufer im Haustürgeschäft dabei, in ihrem Business Fuß zu fassen und eine Vielzahl neuer Kunden zu gewinnen. Durch ihre Unterstützung wird der Umsatz ihrer Klienten deutlich gesteigert und die Widerrufsquote auf ein Minimum reduziert. Zu ihrer Zielgruppe gehören sowohl Einsteiger als auch Verkäufer mit Erfahrung. Warum sich der Einstieg in die Branche gerade jetzt lohnt, erfahren Sie im Folgenden.

Während dem Haustürgeschäft lange ein schlechter Ruf nachgesagt wurde, ist dieses Bild heute längst überholt. Mittlerweile ist die Seriosität gut ausgebildeter Verkäufer daher durchaus bekannt. Dennoch fürchten sich gerade Quereinsteiger davor, an der Haustür auf Ablehnung zu treffen. „Viele Versorger aus den Bereichen Strom und Gas, Telekommunikation, Glasfaser und Co. suchen händeringend nach qualifizierten Verkäufern aus dem SHRS Netzwerk, die qualitative Verträge liefern. Und auch der Bedarf beim Endkunden wächst stetig – vor Ablehnung muss sich hier also niemand fürchten. Interessierte, die dennoch zögern, verpassen daher eine attraktive Chance auf eine lukrative Karriere im Direktvertrieb“, sagen Fabian Durek und Sabrina Nennemann, die gemeinsam die SHRS führen.

„Schließlich ergeben sich hier zahlreiche Möglichkeiten, erfolgreich zu werden – wichtig dabei ist die richtige Herangehensweise“, fahren die Experten fort. „Denn nur wer weiß, worauf es zu achten gilt, kann die Menschen an der Haustür überzeugen, sich einen lukrativen Verdienst aufbauen und Kunden und Verbraucher glücklich machen.“ Fabian Durek und Sabrina Nennemann, selbst im Door-to-Door-Bereich tätig, kennen die Herausforderungen der Branche aus erster Hand. Als Experten im Haustürvertrieb coachen sie nicht nur einzelne Vertriebler, sondern auch Teamleiter und Geschäftsführer, um ihnen dabei zu helfen, ihre Verkaufsquoten zu steigern. Die beiden Door-to-Door-Experten sind davon überzeugt: Mit professioneller Anleitung ist eine erfolgreiche Karriere im Door-to-Door-Geschäft durchaus realisierbar.

Warum der Einstieg ins Door-to-Door-Geschäft lohnenswert ist

Besonders Versorgungsunternehmen sind heute mehr denn je auf gute Direktvertriebler angewiesen: Schließlich lassen sich Produkte wie Gas, Strom, Glasfaser, Telekommunikation, Tiefkühlkostprodukte sowie Bauelemente und Haushaltsprodukte deutlich besser an der Haustür verkaufen als es beispielsweise im Internet möglich wäre. Der Grund: Man erreicht im Internet oft nicht die richtige Zielgruppe. An der Haustür hingegen erreicht man grundsätzlich jeden. Insbesondere beim Glasfaserausbau in Deutschland, der überwiegend durch Door-to-Door-Vertrieb erfolgt, herrscht daher eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern. Die Chancen, in diesem Bereich erfolgreich zu werden, sind damit unbestreitbar hoch. Auch insgesamt haben sich die Bedingungen im Door-to-Door-Geschäft deutlich verbessert. Durch eine verstärkte Präsenz in den sozialen Medien wird die Branche immer beliebter und das scheinbar schlechte Image weicht dem wachsenden Bedarf an guten Verkäufern.

Typische Bedenken von Interessenten im Door-to-Door-Vertrieb

Trotz der lukrativen Möglichkeiten zweifeln viele Interessierte daran, in die Branche einzusteigen. Ein Grund dafür liegt vor allem in der Angst vor Ablehnung: Gerade Quereinsteiger fürchten, den Herausforderungen an der Haustür nicht gewachsen zu sein. „Das allerdings sollte Interessierte am Ende nicht daran hindern, in der Branche Fuß zu fassen“, erklärt Fabian Durek. „Schließlich gibt es Methoden und Mittel, um aktiv an seinem Mindset zu arbeiten und die Angst vor Ablehnung zu überwinden.“ Darüber hinaus werden Verkäufer an der Haustür ohnehin nur dann abgelehnt, wenn sie nicht ausreichend ausgebildet wurden – wer das Coaching der SHRS Consulting GmbH besucht, hat also nichts zu befürchten.

„Wir bieten interessierten Quereinsteigern und Fortgeschrittenen ein Coaching, um sie auf alle Herausforderungen an der Haustür vorzubereiten“, erklärt Sabrina Nennemann. „Von den richtigen Pitches, über die Einwandbehandlung, bis hin zum richtigen Mindset schulen wir unsere Teilnehmer umfassend und geben ihnen so nicht nur das nötige Skillset an die Hand, sondern nehmen ihnen auch die Angst vor Ablehnung.“ Fabian Durek und Sabrina Nennemann kommen selbst aus der Praxis und wissen daher aus eigener Erfahrung, was es braucht, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein. Ihr Wissen geben sie an ihre Klienten weiter und bringen diese so gezielt und in kurzer Zeit auf Flughöhe. Daher müssen auch Quereinsteiger den Einstieg keinesfalls fürchten.

„Aus eigener Erfahrung kann ich besten Gewissens zu einer Tätigkeit im Door-to-Door-Business raten. Wer daran interessiert ist, in einer langfristig sicheren Branche zu arbeiten, dabei auch als Quereinsteiger viel Geld zu verdienen und Menschen im persönlichen Kontakt tatsächlichen Mehrwert liefern will, ist hier genau richtig“, betont Fabian Durek. „In Anbetracht der aktuellen Marktsituation, in der Versorgungsunternehmen dringend Mitarbeiter suchen, ist der Einstieg ins Door-to-Door-Business damit eine vielversprechende Möglichkeit, die nicht nur eine berufliche Perspektive, sondern auch eine bereichernde Erfahrung bietet.“

Sie möchten ebenfalls im Door to Door Verkauf Fuß fassen und beachtliche Umsätze generieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Sabrina Nennemann und Fabian Durek (http://www.shrs.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
SHRS Consulting GmbH
Sabrina Nennemann und Fabian Durek
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://shrs.de

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