Kundeneinwände beseitigen? – Daniel Graf verrät, wie sich Unternehmen als Qualitätsanbieter positionieren

Berlin (ots) –

Daniel Graf ist der führende Ansprechpartner auf dem Gebiet der ISO-Normen und Geschäftsleiter der IfDQ Audit GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hilft er Unternehmen dabei, ISO-Normen, DIN-Standards und Normen der DQN-Reihe richtig umzusetzen und unterstützt sie so auf dem Weg zu ihrer Zertifizierung. Erfahren Sie hier, wie Unternehmen sich als Qualitätsanbieter positionieren können.

Kundeneinwände kosten Zeit, Nerven und Geld. Dabei glauben viele Unternehmen, dass sie diese nicht verhindern könnten. Das stimmt so aber nicht, wie Daniel Graf weiß. Der führende Ansprechpartner im Bereich der ISO-Normen, bekannt auch als ISOGraf, verrät: „Wenn die Anforderungen der Kunden erfüllt werden, reduzieren sich ihre Einwände automatisch. Die Qualität des eigenen Angebots muss also den Kundenerwartungen entsprechen. Ist das der Fall, werden Unternehmen deutlich profitabler.“ Positionieren sich Gewerbetreibende als Qualitätsanbieter für ihre Zielgruppe, können sie folglich attraktive Vorteile für sich nutzen. Zugleich sind für die profitable Positionierung einige essenzielle Maßnahmen umzusetzen, die der Geschäftsführer der IfDQ Audit GmbH im Folgenden zusammengefasst hat.

1. Eigene Qualitätsansprüche identifizieren

Laut ISO 9001 definiert sich Qualität als Fähigkeit eines Unternehmens, die Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen. Jedoch besitzen diese eine ganz eigene Wahrnehmung von Qualität. Unternehmen, die sich als Qualitätsanbieter etablieren möchten, müssen sich daher zunächst bewusst werden, welchen Qualitätsstandard sie selbst erfüllen möchten – und sich anschließend und die entsprechende Zielgruppendefinition kümmern. Schließlich können nur so deren individuelle Bedürfnisse identifiziert und im Anschluss bedient werden. Qualitätsanbieter zeichnen sich damit dadurch aus, die Anforderungen ihrer Zielgruppe zu kennen und bestmöglich zu bedienen.

2. Qualitative Anforderungen aktiv umsetzen

Nachdem die eigene Zielgruppe und die eigenen Qualitätsvorstellungen klar definiert wurden, sollten Unternehmen die damit einhergehenden qualitativen Anforderungen systematisch umsetzen. Prozesse und Abläufe müssen bedarfsoptimiert festgelegt werden. Hierbei ist wesentlich zu beachten, dass sämtliche Prozesse für die Mitarbeiter eindeutig formuliert sind. Vorher festgelegte Standards können dann von jedem Mitarbeiter beachtet und von den zuständigen Personen kontrolliert werden, um die Einhaltung des Qualitätsstandards zu bewerten.

3. Prozesse bedarfsoptimiert festlegen

Checklisten, Arbeitsanweisungen, Vorgaben, Erklärungen oder Software-Lösungen helfen Unternehmen dabei, ihre klar definierten Anforderungen umzusetzen. Zugleich kann die Geschäftsleitung die Prozesse und Kennzahlen dank dieser Maßnahmen jederzeit überwachen. Festgelegte Standards und Prozesse werden durch entsprechende Kennzahlen messbar. So lassen sich Mitarbeiterfehler oder Kapazitätsprobleme rasch beheben. Geschäftsführer und Verantwortliche können dann für Optimierung oder Entlastung sorgen und so den eigenen Qualitätsstandard weiterhin gewährleisten.

4. Kundenzufriedenheit proaktiv gewährleisten

Die Meinung bestehender Kunden ist entscheidend. Unternehmen sollten dabei jedoch nicht auf das selbstständige Feedback ihrer Kunden warten, sondern proaktiv danach fragen. Nur so lässt sich Optimierungsbedarf effizient aufdecken und ein entsprechendes Handeln einleiten. Dabei sollte jeder Impuls analysiert und aktiv hinterfragt werden, um die Bedürfnisse seiner Kunden noch besser zu erfüllen und seinen Qualitätsstandard zu halten oder gar zu erhöhen.

5. Die eigene Qualität offiziell bestätigen lassen

Testimonials sind für Unternehmen äußerst wertvoll. Ähnlich verhält es sich mit der TÜV-Zertifizierung, etwa nach ISO 9001. Sie bietet jedoch den Vorteil der Neutralität sowie der internationalen Normierung. Diese Kombination sorgt für ein nachhaltig gesteigertes Vertrauen in das eigene Angebot. Möchten sich Unternehmen also als Qualitätsanbieter positionieren, sollten sie die Prüfung durch Dritte wie den TÜV in Erwägung ziehen. Diese Entscheidung verdeutlicht, dass die Kundenorientierung ihrer Prozesse auch von offizieller Seite bestätigt werden kann.

Außerdem bietet der Prüfer wertvolle Impulse, die die bisherige Qualität und damit die Kundenzufriedenheit weiter steigern können. Um die eigenen Prozesse vorab zu reflektieren und zu optimieren, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Beratungsgesellschaft. Zugleich sollten Unternehmen beachten, dass ihr TÜV-Zertifikat nicht nur als interne Bescheinigung einer erstklassigen Qualität dient. Mit ihm lässt sich auch hervorragend werben.

Als Unternehmen möchten Sie sich den Wettbewerbsvorteil auf qualitativer Ebene sichern und dadurch zielgerichtet hochwertige Kunden gewinnen? Melden Sie sich jetzt bei Daniel Graf von der IfDQ Audit GmbH (https://www.ifdq.de) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
IfDQ Audit GmbH

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Geschäftsführer: Daniel Graf
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