Katja Holzhey: Was Unternehmer wirklich über Mitarbeitermotivation wissen müssen

Mannheim (ots) –

Viele Unternehmer denken, dass Mitarbeitermotivation nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt – ein Irrtum. Das bestätigt auch Katja Holzhey, Business-Mentorin für kleine und mittelständische Unternehmen. Mit ihrem Mentoring-Programm hilft sie ihren Kunden dabei, Zeitfresser® und Geldfresser® in den Unternehmensabläufen gezielt zu eliminieren sowie klare Prozesse zu etablieren, um mit minimalem Zeiteinsatz maximale Gewinne zu erzielen. Was Unternehmer wirklich über Mitarbeitermotivation wissen müssen, erfahren Sie im Folgenden.

In der komplexen Welt der Unternehmensführung wird die Bedeutung der Mitarbeitermotivation als Faktor für den Erfolg eines Unternehmens oft unterschätzt. Viele Unternehmer glauben, dass sie wenig dazu beitragen können – und betrachten das Thema daher als irrelevant. Doch die Wahrheit ist: Mitarbeitermotivation beginnt schon auf der Führungsebene. Die Einstellung, Werte und Führungsweise des Unternehmers sind die Grundbausteine, auf denen die Motivation der Mitarbeiter aufbaut. Es geht nicht nur darum, Anreize zu schaffen oder Bonussysteme zu etablieren, sondern vielmehr darum, eine Kultur der Motivation zu schaffen. Der Unternehmer ist der Architekt dieser Kultur, der die Vision teilt – und somit den Weg für ein motiviertes Team ebnet. „Als Unternehmer trägt man die Verantwortung für das ganze Unternehmen, auch für die Motivation der Mitarbeiter“, sagt Katja Holzhey, Business-Mentorin für kleine und mittelständische Unternehmen. „Entsprechend wichtig ist es, dass Unternehmer den gesamten Ablauf ihres Unternehmens verstehen.“

„Es ist Aufgabe des Unternehmers, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der die Mitarbeiter motiviert und engagiert sind“, fährt die Expertin fort. „Schließlich hat die Motivation der Mitarbeiter direkten Einfluss auf die Produktivität und den Erfolg des Unternehmens.“ Katja Holzhey weiß, wovon sie spricht: Mit ihrer umfangreichen Expertise, die sie bei namhaften Unternehmen wie Daimler, AMG und Porsche erworben hat, unterscheidet sie sich merklich von klassischen Unternehmensberatern. Anders als bei traditionellen Ansätzen ist es für sie nicht nur wichtig, über Veränderung zu sprechen, sondern sie auch aktiv voranzutreiben. Mit ihrem Mentoring-Programm unterstützt sie kleine und mittelständische Unternehmen dabei, optimale Prozessstrukturen zu etablieren und zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu gestalten, damit Unternehmer ihre Zeit- und Geldfresser in wertvolle Ressourcen umwandeln können.

Unternehmensbedarf analysieren: Welche Stellen müssen wirklich besetzt werden?

Erfolgreiche Unternehmer zeichnen sich nicht nur durch ihre fachliche Expertise, sondern auch durch ihr umfassendes Verständnis für den gesamten Wertschöpfungsprozess ihres Unternehmens aus. Das beinhaltet nicht nur die Kenntnis aller Personalressourcen und Abläufe, sondern auch ein gewisses Verständnis für die Motivation der Mitarbeiter. Die Erfahrung zeigt, dass Mitarbeitermotivation nicht allein durch finanzielle Anreize entsteht. Oft sind es kleine, unerwartete Maßnahmen, die eine signifikante Wirkung haben.

Das beginnt schon bei der Auswahl der Mitarbeiter: Es ist nicht nur wichtig, jemanden einzustellen, der bestimmte Aufgaben erledigen kann, vielmehr geht es primär darum, den genauen Bedarf im Unternehmen zu verstehen. Das erfordert eine genaue Analyse der verschiedenen Bereiche, um Engpässe zu identifizieren und für Abhilfe zu sorgen. Auf dieser Grundlage können anschließend präzise Stellenbeschreibungen erstellt werden, aus denen die erforderlichen Qualifikationen klar hervorgehen.

Warum die Wahl der Mitarbeiter so wichtig ist

Bei der Wahl der Mitarbeiter sollten letztlich mehrere Aspekte bedacht werden: In erster Linie muss der Bewerber fachlich und persönlich für die Stelle geeignet sein. Dabei geht es sowohl um Vorerfahrungen und fachliche Expertise als auch schlicht darum, ob der Bewerber zu den bereits bestehenden Mitarbeitern passt. Schließlich gilt: Werden Mitarbeiter eingestellt, die die Teamdynamik stören, kommt das nicht nur dem Unternehmensablauf negativ zu stehen, auch werden bestehende Mitarbeiter demotiviert – eine Tatsache, die es unbedingt zu vermeiden gilt.

Wichtig ist hier also, mit Bedacht vorzugehen. Gezielte Fragen, beispielsweise nach technischen oder persönlichen Herausforderungen bei einer vorherigen Stelle, helfen dabei, die tatsächliche Kompetenz und individuelle Problemlösungsfähigkeit eines Bewerbers mitsamt seiner Persönlichkeit zu bewerten, um sicherzustellen, dass er wirklich zur ausgeschriebenen Stelle und zum eigenen Unternehmen passt.

Offene Unternehmenskultur für mehr Mitarbeitermotivation

Ebenso entscheidend ist das Schaffen einer offenen Unternehmenskultur und einer positiven Arbeitsumgebung. Unternehmen, die mit einer klaren Unternehmenskultur und strategischen Ausrichtung vorangehen, haben dabei in der Regel bessere Chancen, die Motivation ihrer Mitarbeiter messbar zu steigern. Schließlich möchten diese wissen, wofür sie jeden Tag ihr Bestes geben und möchten sich mit der Vision des Unternehmens identifizieren können. Die Vision, Ziele und Strategie des Unternehmens müssen deutlich formuliert sein, um den Mitarbeitern eine klare Richtung vorzugeben. Unsicherheit kann demotivierend wirken, weshalb es von großer Bedeutung ist, Sicherheit und Perspektiven zu bieten.

Unternehmer, die diese Punkte berücksichtigen und sich dem Thema Mitarbeitermotivation aktiv und regelmäßig widmen, werden es schon bald schaffen, für mehr Teamgeist, Motivation und bleibende Stärke im eigenen Unternehmen zu sorgen, um so ein produktives Team aufzubauen, das das Unternehmen zum Erfolg führt.

Möchten auch Sie die Abläufe in Ihrem Unternehmen optimieren, klare Prozesse einführen und Ihre Mitarbeiter motivieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Katja Holzhey (https://www.katjaholzhey.com/) und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!

Pressekontakt:
Holzhey-Consulting GmbH
Vertreten durch Matthias Sporken
E-Mail: [email protected]
https://www.katjaholzhey.com/

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