Speyer (ots) –
Michael Wohlfart, Bastian Schoder und Dominik Odermatt sind die Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. Ihre Kanzleiberatung hat sich darauf spezialisiert, Steuerberatern dabei zu helfen, ihre dauerhaft hohe Arbeitsbelastung zu verringern. Effizient und wirksam unterziehen die Experten bestehende Mandate einer genauen Analyse bezüglich der Vergütungen und der generellen Zusammenarbeit. Ziel ist es, Strukturen zu optimieren und Reibungsverluste zu eliminieren, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Erfahren Sie hier, mit welchen vier Tipps es Kanzleien gelingt, hochpreisige Mandate zu gewinnen.
Überbelastung in den Steuerkanzleien ist heute keine Seltenheit mehr. Änderungen der jüngsten Vergangenheit haben Kanzleien vor viele Herausforderungen gestellt. Stress, Frust und Überstunden stehen dabei oft an der Tagesordnung. „Leider kommt es in den meisten Steuerkanzleien immer wieder vor, dass bis zu 80 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Oftmals erst, wenn unsere Kunden dieses Limit erreichen, fangen sie an, an der Sinnhaftigkeit ihrer Kanzleiprozesse zu zweifeln“, wissen die Kanzleiberater Michael Wohlfart, Bastian Schoder und Dominik Odermatt aus eigener Erfahrung. Das größte Problem des hohen Arbeitsvolumens sei die fehlende Zeit, die Früchte der geleisteten Arbeit mit Familie und Freunden zu teilen. Außerdem falle es schwer, unter solchen Bedingungen einen klaren Kopf zu bewahren. Das Ziel der Kanzleibooster besteht darin, das Arbeitsaufkommen zu reduzieren. Hierbei helfen schlankere Strukturen und eine optimierte Verwaltung.
„Viele Steuerberater begehen den Fehler, zu viele und zu verschiedene Mandanten anzunehmen, ohne sich des Aufwands bewusst sein, den zu unterschiedliche Branchen verursachen“, geben die Experten der Kanzleiberatung zu bedenken. Viel sinnvoller sei es dagegen, Dienstleistungen gezielter auf die Probleme der Mandanten auszurichten. Denn Steuerberater müssen ihre Kanzlei vorausschauend verwalten, um Kapazitäten für gewinnbringende Mandanten freizuhalten. Dieses Ziel wird am besten durch eine Spezialisierung auf wenige Branchen erreicht. Hat sich eine Kanzlei auf einem bestimmten Gebiet erst einmal durchgesetzt, führt das gesteigerte Ansehen natürlich auch zu zahlungskräftigeren Mandanten und höheren Einnahmen. Auf diese Weise lässt sich nicht nur die Arbeit reduzieren, sondern der Gewinn der Kanzlei steigern. Wie es gelingt, Top-Mandate für seine Kanzlei zu gewinnen, haben Michael Wohlfart, Bastian Schoder und Dominik Odermatt im Folgenden verraten.
Tipp 1: Spezialisierung
Spezialisierung hilft bei der Ausgestaltung höherer Honorare. Denn wer sich eingehend mit einer bestimmten Richtung befasst, kennt oft die einzelnen Hürden, Fallstricke und Möglichkeiten seiner Zielgruppe viel besser, als Steuerberater, die als Generalisten tätig sind. Bessere Leistung und schnellere Bearbeitungszeiten erhöhen wiederum die Reputation der Kanzlei, was den Weg zu hochwertigen und zahlungskräftigen Mandanten ebnet. Dies bedeutet allerdings im Umkehrschluss, dass eine Kanzlei diejenigen Mandanten, die zwar eine aufwendige Betreuung benötigen, aber folglich weniger Gewinn bringen, loslassen muss. Die neugewonnene Zeit eröffnet neue Potenziale für die Betreuung solcher Mandanten, die mit wenig Aufwand den gleichen oder einen höheren Umsatz generieren. In der Folge werden sich Kanzleien als Spezialisten der Branche positionieren und ihre Dienste damit höherpreisig anbieten können. Es ist daher sinnvoll, mehr Zeit in weniger Mandanten zu investieren, da eine zügige Bearbeitung in den meisten Fällen dazu führt, dass eine Kanzlei weiterempfohlen wird – und zwar an genau die Mandanten, die eine Kanzlei nach vorn bringen.
Tipp 2: Direkte Ansprache auf der eigenen Website
Ein häufiges und grundlegendes Versäumnis besteht darin, dass viele Steuerkanzleien nur über eine sehr rudimentär und allgemein gehaltene Website verfügen. Bei potenziellen Mandanten, die mit ihren ganz spezifischen Problemen konfrontiert und auf der Suche nach kompetenter Beratung sind, hinterlassen solche Internetseiten keinen Eindruck. Eine gezielte Ansprache, branchenspezifisch und eindeutig auf die Lösung von Problemen fixiert, hilft finanzstarken Interessenten bei der Entscheidung für eine bestimmte Kanzlei. Auf diese Weise steigern Kanzleien ihre Sichtbarkeit und können bessere Leistungen anbieten.
Tipp 3: Die Zielgruppe kennen und direkt adressieren
Zusätzlich sollte die Homepage der Kanzlei den Vorstellungen derjenigen Mandanten entsprechen, die man gern für sich gewinnen möchte. Omnipräsenz ist daher entscheidend für die Mandantengewinnung. Hierbei hilft es, darüber nachzudenken, wo sich eine zuvor definierte Zielgruppe aufhält. Es ist somit wichtig, genau an diesen Stellen präsent zu sein. Dies lässt sich sowohl durch Gastauftritte bei zielgruppenspezifischen Podcasts als auch durch Auftritte auf relevanten YouTube-Kanälen bewerkstelligen. Auftritte als Speaker bei branchenspezifischen Tagungen und Events sind ein weiteres wirksames Mittel, Aufmerksamkeit zu generieren. Werbung sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn sich der Kreis der Mandanten nicht bereits durch Empfehlungen vergrößert.
Tipp 4: Social-Media-Werbung
Erst nachdem Spezialisierung, Verschlankung und die zielgenaue Ansprache an das Profil der Kanzlei angepasst wurden, ergibt es Sinn, über konkrete Marketingmaßnahmen nachzudenken. Hier ist es empfehlenswert, alle verfügbaren Online-Kanäle wie Google Ads, YouTube, Facebook und Co. zu nutzen. Anzeigen in den sozialen Netzwerken erhöhen die Wahrnehmung und leiten Interessenten direkt auf die Website der Kanzlei weiter. Ein professionell gestalteter Internetauftritt der Kanzlei ist daher wie ein individuell entworfener Werbeprospekt und sollte dementsprechend gepflegt und kompetent wirken.
Sie möchten Ihre Steuerkanzlei entlasten, Ihre Work-Life-Balance verbessern und dabei sogar den Umsatz steigern? Melden Sie sich jetzt bei Michael Wohlfart, Bastian Schoder und Dominik Odermatt von der Kanzleibooster GmbH (https://kanzleibooster.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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