In 7 Schritten: So sorgen Sparer für die eigene Rente vor

Bielefeld (ots) –

Es klingt eigentlich gut, was zuletzt von der Politik beschlossen wurde. Um sechs Prozent sollen die Renten künftig steigen. Ein kleiner Segen also für viele Menschen gehobenen Alters. Doch die Kehrseite der Medaille sieht trist aus: Auch diese Erhöhung wird kaum genügen, um die Gefahr der Altersarmut zu beseitigen.

David Tappe weiß, dass nicht früh genug damit begonnen werden kann, für den Ruhestand zu sparen. Der Experte für die Altersvorsorge zeigt in diesem Beitrag anhand von sieben simplen Schritten, wie es über viele Jahre hinweg gelingt, sich ein Vermögen aufzubauen, das mögliche Lücken der zu erwartenden Rente schließt.

1. Einnahmen und Ausgaben vergleichen

Zunächst ist es wichtig, sich einen Überblick über die regelmäßigen Einnahmen und die ihnen gegenüberstehenden Ausgaben zu verschaffen. Gibt es dort vielleicht Einsparungspotenzial? Ähnlich wird mit Blick auf alle bisherigen Vermögenswerte verfahren, bei denen sich gleichfalls die Frage stellt, welche Höhe sie bereits erreicht haben.

2. Kompetente Hilfe kann wertvoll sein

Zudem muss der Sparer sein Wissen und seine Fähigkeiten einmal selbst hinterfragen: Ist er kompetent genug, um die Altersvorsorge über Jahre und Jahrzehnte hinweg konstant aufzubauen? Falls nicht, sollte er nicht zögern und lieber einen fachkundigen Berater engagieren, der ihm bei dieser Herausforderung hilft.

3. Unabhängige Berater sind besser

Doch Vorsicht, gerade die Finanzexperten der Banken und Versicherungen streben meist nur den Verkauf eigener Produkte an. Aber sie helfen dem Anleger oftmals nicht weiter. Er sollte daher auf einen unabhängigen Honorarfinanzberater achten, mit dem er gemeinsam die Altersvorsorge planen und dabei auf alle Wünsche eingehen kann.

4. Die Planung wird konkretisiert

Nunmehr wird erfragt, welches Ziel mit der Altersvorsorge erreicht werden soll. Sicherlich wird der Sparer einmal eine Rente beziehen. Hier wäre zu schauen, wie hoch diese ausfällt und welche laufenden Kosten sowie welche Geldentwertung durch die Inflation ihr gegenüberstehen. Welchen Betrag muss die Altersvorsorge also generieren, um diese Lücke zu schließen?

5. Die evidenzbasierte Anlagestrategie

Heutzutage kann jeder Anleger auf Hunderte Investmentstrategien abstellen. Doch wenn er sein zuvor definiertes Anlageziel wirklich erreichen möchte, muss er dabei auf eine gewisse Planbarkeit achten. Empfohlen werden daher ausschließlich evidenzbasierte Anlageformen. Also solche Modelle, die wissenschaftlich bewiesen funktionieren – statt vom Glück abzuhängen und nicht beeinflussbar zu sein.

6. Das Konzept wird angewendet

Diese evidenzbasierte Strategie sollte übrigens nicht nur in der Zukunft zum Einsatz kommen. Sie lässt sich vielmehr auch auf alle Verträge anwenden, die bereits abgeschlossen wurden. Eine gute Gelegenheit, um diese Verträge einmal nach versteckten Kosten zu überprüfen – und bei Bedarf eine Anpassung vorzunehmen.

7. Einen Automatismus entwickeln

Im abschließenden Schritt ist es wichtig, in die neu abgeschlossenen Verträge monatlich rund 20 Prozent des Nettoeinkommens einzuzahlen – und dabei diszipliniert zu bleiben. Auf diese Weise entwickelt sich ein Automatismus, der zum Ziel führt, der ebenso aber jederzeit überprüft und im Zweifelsfall auch verändert werden kann.

Über David Tappe:

David Tappe ist Finanzexperte und Gründer sowie Vorstand der TAPPE CONSULTING AG. Er unterstützt Menschen dabei, auf der privaten Ebene ein Vermögen für ihre Altersvorsorge aufzubauen. Für ihre Kunden und neue Interessenten sind sie die unabhängige Anlaufstelle, wenn es um professionelle Beratung zum Thema Geldanlagen geht. Weitere Informationen unter: https://tappeconsulting.de/

Pressekontakt:
TAPPE CONSULTING AG
David Tappe

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E-Mail: info(at)tappeconsulting.de

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