Potsdam (ots) –
Acht Masterstudierende und ein Bachelorstudent haben an der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und der Universität Potsdam (UP) ihr Informatikstudium dieses Jahr mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen. Weitere vierzehn Masterabsolvent:innen sowie fünf Bachelorabsolvent:innen schlossen ihr Studium mit einem sehr guten Durchschnitt von 1,1 ab. Damit gehören sie zu den besten IT-Nachwuchsingenieurinnen und – ingenieuren Deutschlands!
Rund 250 Gäste nahmen am Festakt und der Zeugnisübergabe teil. Die Festrede für die traditionell gekleideten Absolventinnen und Absolventen in Talar, Barett und Schärpe hielt in diesem Jahr Mei Lin Fung, Vorsitzende und Mitbegründerin des People-Centered Internet und HPI-Fellow. Sie gratulierte den insgesamt 93 Master- und 72 Bachelorstudierenden ganz herzlich.
Die besten Absolventinnen und Absolventen zeichnete HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel im Beisein von Prof. Oliver Günther, Präsident der UP, jeweils mit einer Medaille aus. Die besten Bachelorstudierenden erhielten ein Stipendium für ein Masterstudium am HPI in Höhe von 500 Euro über 12 Monate. Die besten Masterstudierenden, die eine Promotion am HPI anschließen, zeichnete der HPI-Direktor mit einer Geldprämie von jeweils 1.500 Euro aus.
Die meisten HPI-Absolventinnen und Absolventen schlagen in der IT-Branche Karrierewege als Software-Entwickler:in, als Projektmanager oder als Chief Technology Officers (CTO) ein, gründen eigene Unternehmen oder streben eine wissenschaftliche Karriere an.
Hinweis für Redaktionen
Fotos der Absolventen stellt Ihnen die Pressestelle auf Anfrage gerne zur Verfügung: [email protected].
Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren, über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Irvine und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommen das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.
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Quelle: ots