Lippstadt (ots) –
Der bekannte Bestsellerautor und Versicherungsexperte Dieter Homburg sorgt bereits seit über 20 Jahren für eine optimale Altersvorsorge seiner Kunden. Hierfür setzen er und sein Team auf eine kompromisslos bedarfsorientierte Beratung. Diese rückt den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen wieder in den Fokus ihrer Versicherungsleistungen.
Auf eine Krankenversicherung kann in Deutschland niemand verzichten. Vor allem junge Menschen entscheiden sich dabei gerne für den privaten Versicherungsschutz. Das ist wenig überraschend, da die Gesellschaften auf den ersten Blick mit sehr guten Konditionen locken. Diese ergeben sich durch die solide gesundheitliche Verfassung der Versicherten. Die Krux: Im Großteil der Fälle sind die Tarife für viele junge Menschen langfristig gesehen unterkalkuliert. Die niedrigen Einstiegsbeiträge steigen oft über die Jahre rasant an, was häufig für eine massive und unerwartete finanzielle Belastung und ein böses Erwachen im Alter sorgt. Für Dieter Homburg ist das keine Überraschung. „Die zu leistenden Beiträge werden im Alter sehr teuer“, so der Branchen-Kenner. Doch das verschweigen die Versicherungen oft ihren jungen Interessenten. Ein Zufall? Im Folgenden verrät der Bestsellerautor und Versicherungsexperte, warum Privatversicherte ihre Beiträge gesetzeskonform anpassen lassen können und was seine Mission dahinter ist.
Das Gesetz an der Seite
Eine private Krankenversicherung bietet in jungen Jahren oft überdurchschnittlich attraktive Konditionen. Doch Dieter Homburg bestätigt: „Wirklich gute Krankenversicherungen sind eher die Ausnahme.“ Jedoch verrät der Branchen-Kenner auch, dass Versicherte gegen Beitragswucher vorgehen können. Schließlich arbeiten Versicherungsdienstleister ähnlich wie Gasanbieter, Telekommunikationsunternehmen oder Stromversorger. Sie legen also regelmäßig neue Tarife auf, die Leistungsverbesserungen suggerieren. Das geltende Gesetz erlaubt es somit, von den ständigen Beitragssteigerungen wegzukommen. Der Versicherungsexperte wollte es genau wissen und ging daher mit dem Redaktionsleiter eines Nachrichtenmagazins, der selbst privatversichert ist, in den Test. Wie aufwendig würde eine Anpassung seiner Privatversicherung sein?
Der Leserservice als Dorn im Auge
„Eine Anpassung der Privatversicherung ist immer mit gewissen Hürden verbunden“, sagt Dieter Homburg. „Hier geht es darum, den passenden Tarif zu finden, das Kleingedruckte in den Versicherungen zu verstehen und vieles mehr.“ Ein Aufwand also, der mitunter viel Zeit und Geduld in Anspruch nimmt. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. So konnte der Redaktionsleiter durch die Anpassung 2.000 Euro an Versicherungsbeiträgen pro Jahr einsparen. Dieses Potenzial sollten auch andere Menschen nutzen können, meint der Experte. Aus diesem Grund wurde gemeinsam mit dem Magazin ein Leserservice ins Leben gerufen. „Ich wollte 100 Menschen hinsichtlich ihrer Versicherung beraten – so war zumindest der Plan“, sagt der Experte. Letztlich meldeten sich nach nur drei Tagen über 1.500 Menschen. Der Bedarf ist also riesig.
Mit dem Wunsch, die Tarife bei den bestehenden Versicherungen anzupassen, waren die Vertreter der privaten Krankenversicherer allerdings nicht ganz einverstanden und forderten darum das Einstellen des Leserservices. Gesagt – getan. Anstelle des Leserservices findet sich dort nun eine Anmerkung des Pressesprechers der privaten Krankenversicherer: Wer eine Beratung bräuchte, solle auf die Versicherer selbst zugehen. Die Hilfe Dieter Homburgs sei dagegen nicht erforderlich. Doch entgegen der eigentlichen Intention der Vertreter folgte hier eine hochgradig negative Reaktion der Versicherten.
„Teilweise verklagten die Menschen ihre Versicherung, weil sie anstelle einer besseren Leistung eine höhere Selbstbeteiligung erhielten. Manche Versicherten bekamen nach ihrer Anfrage Informationen bereitgestellt, die sie aufgrund der Fülle als Laien nicht einordnen konnten. Häufig antwortete ein Versicherungsanbieter aber auch gar nicht“, erzählt Dieter Homburg. Echte Hilfe? Fehlanzeige. Damit nicht genug: Zwei Wochen später wurde Dieter Homburg sogar die Zusammenarbeit mit dem größten deutschen Versicherer, der Allianz Versicherung, gekündigt. Der Bestsellerautor hatte offensichtlich in ein Wespennest gestochen. Denn einige Zeit später folgte auch die Signal mit einer Kündigung.
Das Wohl der Menschen muss immer im Fokus stehen
Ein optimaler Versicherungsschutz ist essenziell. Entsprechend dramatisch wird es, wenn er nicht zu den eigenen Bedürfnissen passt. Hierzu zählt natürlich auch der finanzielle Aspekt. Dennoch werden viele ältere Menschen zwischen 60 und 90 Jahren durch massive Beitragszahlungen belastet. Manchmal leben sie nur noch, um ihre private Krankenversicherung im Ruhestand zu finanzieren.
Für Dieter Homburg steht fest: „So kann es nicht weitergehen. Unzählige Menschen leiden massiv.“ Gemeinsam mit Christian Solmecke, Deutschlands größtem und bekanntesten Anwalt, nimmt der Branchen-Kenner den Kampf gegen die Privatversicherer auf. Zahlreiche Erfolgsgeschichten geben den beiden Experten Mut. Dieter Homburg verrät, dass eine ältere Dame dank der Hilfe der Experten 300 Euro Versicherungskosten pro Monat einspart. „Sie brach vor Glück in Tränen aus, als sie darüber informiert wurde“, berichtet er.
Solmecke und Homburg bleiben also bei ihrer Mission, eine neue Versicherungswelt zu schaffen. Nicht länger sollen Hochglanzversprechungen gemacht werden. Es geht darum, zu halten, was seit Jahrzehnten von den Versicherern versprochen wird. So können Menschen ihren wohlverdienten Ruhestand endlich wieder genießen.
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Pressekontakt:
Fachzentrum Finanzen AG & Co.KG
Vertreten durch: Klaus Dieter Homburg