GoldmanTax GmbH: 6 Tipps, wie Unternehmer hohe Steuernachzahlungen vermeiden

Düsseldorf (ots) –

Soufian El Morabiti und Ali Doygun entwickeln mit der GoldmanTax GmbH, einer digitalen Steuerkanzlei mit Sitz in Düsseldorf, intelligente Steuerstrategien für mittelständische Wachstumsunternehmen. Indem sie die Steuerkonzepte der erfolgreichen Konzerne bei ihren Mandanten anwenden, sorgen sie dafür, dass diese den niedrigsten Steuersatz zahlen, der für ihr Unternehmen erreichbar ist. Dabei versteht sich die GoldmanTax GmbH als proaktiver Ansprechpartner, der seinen Mandanten jederzeit beratend zur Seite steht. Erfahren Sie im Folgenden, wie Unternehmer hohe Steuernachzahlungen vermeiden.

Nicht wenige Unternehmer beschleicht ein beklemmendes Gefühl, wenn sie Post vom Finanzamt erhalten – denn wenn eine stattliche Steuernachzahlung verlangt wird, können sie schnell ins Wanken geraten. Je nach Höhe des nachgeforderten Betrags geraten die Betroffenen dann häufig in finanzielle Bedrängnis. Bei Unternehmern, Selbstständigen und Freiberuflern kann sich die Nachzahlung sogar existenzbedrohend auswirken. „Viele Unternehmer bereiten sich nicht ausreichend auf die anstehende Steuernachzahlung vor, obwohl sie Bestandteil der beruflichen Realität ist“, wissen Soufian El Morabiti, Head of Tax und Ali Doygun, Geschäftsführer der GoldmanTax GmbH. „Entsprechend wichtig ist es, sie mit Sorgfalt zu behandeln – zum Beispiel, indem man von Anfang an auf intelligente Steuerstrategien setzt, um die eigenen Möglichkeiten zu erweitern. Im Idealfall lassen sich hohe Steuernachzahlungen auf diese Art und Weise sogar komplett vermeiden.“

Mit der GoldmanTax GmbH haben Soufian El Morabiti und Ali Doygun es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Mandanten genau dabei zu unterstützen. Mit individuellen Steuerkonzepten helfen sie ihnen dabei, die Wege zu finden, die für die großen Konzerne seit Jahren selbstverständlich sind. Kein Wunder, dass die Dienstleistung der modernen Steuerberatungsgesellschaft bereits seit ihrer Gründung stark nachgefragt wird. „Das deutsche Steuerrecht bietet eine Vielzahl an legalen Optionen, die eigene Steuerlast zu senken“, betonen die Experten. „Für Laien ist es aufgrund seiner Komplexität allerdings oft unverständlich. Um hohe Steuernachzahlungen zu vermeiden, sollten Unternehmer daher am besten von Anfang an auf einen Branchenexperten setzen, der dafür sorgt, dass sie den niedrigsten Steuersatz zahlen, der für ihr Unternehmen erreichbar ist. Letztendlich stehen ihnen so größere Mittel für Investitionen zur Verfügung.“ Wie Unternehmer hohe Steuernachzahlungen vermeiden, haben Soufian El Morabiti und Ali Doygun in sechs Tipps zusammengefasst.

1. Prüfung der Firmenstruktur

Speziell Einzelunternehmer sollten an erster Stelle prüfen, wie viel Gewinn im laufenden Jahr voraussichtlich erwirtschaftet wird. Werden mehr als 70.000 Euro erwartet, empfiehlt es sich, die Umwandlung in eine GmbH zu erwägen, um die eigenen Haftungsfolgen zu reduzieren. Statt mit ihrem gesamten Privatvermögen zu haften, gehen Gesellschafter einer GmbH nämlich nur mit ihrer Stammeinlage ins private Risiko. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die GmbH im Vergleich zum Grenzsteuersatz in Höhe von 42 bis 45 Prozent lediglich 26 bis 30 Prozent Steuern zahlt. Die Umwandlung in eine GmbH kann bis zu acht Monate rückwirkend erfolgen.

2. Erwägung einer Holdingstruktur

Gesellschafter einer GmbH sollten sich die Frage stellen, ob es sich lohnt, die Gewinne weiter in Assets zu reinvestieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Anteile zu verkaufen. Hier sollten sich Unternehmer von ihrem Steuerberater über das Thema Holdingstruktur informieren lassen, um von Steuerersparnissen zu profitieren.

3. Familienbesteuerung

Insbesondere Unternehmer mit einer eigenen Familie sollten sich zusätzlich darüber Gedanken machen, ob alle Familienmitglieder steuerlich in das Gesamtkonstrukt eingebunden sind. Pro Familienmitglied können oftmals fünfstellige Beträge an Steuern gespart werden, wenn jeder Einzelne optimal in die Unternehmensstruktur eingegliedert ist, da jede natürliche Person über einen Freibetrag von mindestens 10.000 Euro verfügt.

4. Optimierung der Bilanz

Oftmals investieren Unternehmer zu wenig Zeit in ihre Bilanzen und Jahresabschlüsse – mit der Folge, dass hohe Steuernachzahlungen von ihnen verlangt werden. Hier sollte geprüft werden, ob die Bilanzen entsprechend optimiert sind oder eine solche Optimierung generell vorgenommen werden kann, um Steuern zu sparen. Am besten setzen Unternehmer dazu auf einen Experten, um die für sie richtige Optimierungsstrategie zu wählen.

5. Prüfung des Geschäftsführergehalts

Auch die Optimierung des Geschäftsführergehalts kann dabei helfen, Steuern zu sparen und Steuernachzahlungen zu vermeiden. Leider haben viele Geschäftsführer diese Tatsache nicht im Blick – und zahlen sich folglich auffällig wenig oder auffällig viel Gehalt. Um Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden, ist es entsprechend wichtig, das richtige Maß zu finden.

6. Möglichkeit einer Lohnoptimierung

Damit der Arbeitnehmer mehr Netto- vom Brutto-Gehalt erhält, kann eine Lohnoptimierung in Betracht gezogen werden. Unter Umständen können Unternehmer dadurch sogar noch Kosten sparen – und tun zugleich ihren Mitarbeitern etwas Gutes.

Sie möchten die intelligenten Steuerstrategien der erfolgreichen Konzerne implementieren, um den niedrigsten Steuersatz zu erhalten, der für Ihr Unternehmen möglich ist? Melden Sie sich jetzt bei Soufian El Morabiti und Ali Doygun von der GoldmanTax GmbH (https://www.goldmantax.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
GMT Steuerberatungsgesellschaft mbH
www.goldmantax.de
[email protected]

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