Frankfurt (ots) –
Immer mehr Menschen suchen bei Gelbe Seiten nach Handwerkern. Die daraus resultierenden Aufträge kommen häufig von Neukunden – und sind lukrativ.
Mehr Kund*innen, höherer Umsatz: Handwerker in Deutschland, die sich bei Gelbe Seiten präsentieren, können von der Bekanntheit und Seriosität der Plattform sowie deren Services profitieren. Wie eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens GfK im Auftrag von Gelbe Seiten ergeben hat, führt fast jede vierte der insgesamt 651 Millionen Suchen in dem Branchenverzeichnis pro Jahr zu einem Handwerker – nur nach Ärzt*innen und anderen Heilberufen wird häufiger gesucht. Doch in keiner anderen Branche sind die aus den Suchen resultierenden Aufträge so attraktiv wie im Handwerk: Der Untersuchung zufolge ist ein solcher Abschluss über Gelbe Seiten im Schnitt für Betriebe der Branche 1.545 Euro wert.
Insgesamt befragte GfK für die repräsentative Studie zwischen Juli und September 2022 mehr als 15.000 Verbraucher*innen im Alter von mehr als 16 Jahren.
Dabei zeigte sich, dass Dienstleister*innen durch Gelbe Seiten ihren Kunden*innenstamm ohne viel Aufwand erweitern können. Schließlich sind zwei von drei Nutzer*innen, die nach einer Recherche bei Gelbe Seiten bei einem Anbieter*innen etwas kaufen, Neukund*innen, im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser Wert um drei Prozentpunkte. „Die Studie belegt, dass viele Kund*innen täglich Branchenverzeichnisse wie Gelbe Seiten nutzen, weil sie sich dort eine schnelle und einfache Vermittlung zu einem professionellen, aber günstigen Anbieter*innen erhoffen. Handwerksbetriebe sollten sich die Chance, auf diesem Weg jedes Jahr zahlreiche Neukund*innen zu gewinnen, nicht entgehen lassen“, sagt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft.
Schnell und einfach zum richtigen Handwerker
Unter anderem schätzen Verbraucher*innen dabei den besonderen Service, den sie bei Gelbe Seiten online und mobil bei der Suche nach, aber auch bei der Kontaktaufnahme mit Handwerkern erhalten. So können Kund*innen sich innerhalb weniger Minuten von mehreren Anbieter*innen Angebote für ihr individuelles Projekt schicken lassen und daraufhin entscheiden, ob und wem sie einen Auftrag erteilen.
Dafür müssen Nutzer*innen lediglich Eckdaten ihres Projekts hinterlassen und erhalten in kürzester Zeit unverbindliche Angebote mehrerer hochqualifizierter Dienstleister aus ihrer Nähe. Was für Kund*innen denkbar nützlich ist, weil das Einholen von Angeboten ansonsten zeitintensiv ist, bietet auch für Gewerbetreibende Vorteile. Schließlich kommen sie so womöglich an lukrative Aufträge, die eins zu eins zum eigenen Leistungsportfolio passen.
Dass Gelbe Seiten sein Angebot immer wieder optimiert und an das Nutzungsverhalten der Kund*innen anpasst, zahlt sich aus. Denn war das Branchenverzeichnis jahrzehntelang vor allem als gedrucktes Buch bekannt, setzen sich inzwischen immer mehr die mobile und die Online-Variante des Portals durch. So stieg die Zahl mobiler Suchen auf der Plattform im Vergleich zum Vorjahr auf 237 Millionen pro Jahr, das sind 649.000 Suchen pro Tag. Jede zweite mobile Suche führt zu einer Kontaktaufnahme, die wiederum in fast neun von zehn Fällen erfolgreich und in ebenfalls fast neun von zehn Fällen auch zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung führt.
Kund*innen schätzen Qualität von Gelbe Seiten
Auffällig ist, dass Kund*innen dabei die Qualität des Angebots von Gelbe Seiten besonders zu schätzen wissen. Als wichtigsten Grund für die Nutzung des Branchenverzeichnisses nannten Kund*innen die Suche nach einem seriösen und qualifizierten Anbieter*in. Insgesamt geben sie nach einer Vermittlung über Gelbe Seiten pro Auftrag 791 Euro aus, neben Handwerkern (1.545 Euro) profitieren besonders Einzelhändler*innen (1.047 Euro) und Dienstleistungen rund ums Auto (645 Euro) davon. „Gelbe Seiten steht für ein hochwertiges Vermittlungsangebot. Hier finden die Verbraucher*innen genau das, was sie wirklich benötigen und sind dann auch schnell bereit, ein Geschäft abzuschließen“, ergänzt Schulte.
95 Prozent der Nutzer*innen nennen deshalb auch die Seriosität der Informationsquelle als Hauptkriterium für die Nutzung von Gelbe Seiten. Aber auch die die Tatsache, dass das Angebot schnell zur Hand (90 Prozent) und übersichtlich gestaltet ist (89 Prozent), sprechen für die Nutzung des Branchenverzeichnisses.
„Die GfK-Studie belegt, dass Gelbe Seiten die Transformation vom rein gedruckten Branchenbuch in die digitale Welt gelungen ist und die Vermittlung durch neue Technologien hier sogar noch exakter und einfacher funktioniert. Das ist Ansporn genug, unser Angebot auf allen Kanälen stetig weiter zu entwickeln, um Kund*innen und Gewerbetreibende auch in Zukunft regional erfolgreich zusammenzubringen“, sagt Schulte.
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Quelle: ots