Katzenelnbogen (ots) –
In einer Zeit, in der die Informationstechnologie zum kritischen Bindeglied zwischen Mensch und Technik avanciert, ist eine verlässliche IT-Infrastruktur für Unternehmen unerlässlich. Rehan Khan, Geschäftsführer der Rabb IT Solutions GmbH, bringt seine nahezu zwei Jahrzehnte umfassende Erfahrung ein und unterstützt seine Kunden dabei, Licht in das komplexe Thema der IT-Dienstleistungen zu bringen. Ob sich Unternehmen eher für eine interne oder externe Abdeckung ihrer IT entscheiden sollten und welche Vor- und Nachteile beide Optionen mit sich bringen, erfahren Sie hier.
Besonders in einer schnelllebigen Zeit wie dieser, in der die Anforderungen an digitale Prozesse immer weiter steigen, wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich um das professionelle Abdecken ihrer IT-Landschaft zu bemühen. Eine Frage, die dabei mehr und mehr in den Fokus rückt, ist, ob IT-Anforderungen intern abgedeckt werden können oder ob externe Dienstleister in Anspruch genommen werden sollen. Beide Optionen bringen ihrerseits Vor- aber auch Nachteile mit sich, die Entscheidung muss daher sorgsam abgewägt werden. „Ein effizientes IT-Management ist entscheidend für den Erfolg jedes Unternehmens. Werden die Herausforderungen bei der Wahl zwischen interner und externer IT nicht angemessen adressiert, kann dies gravierende Folgen haben – von Effizienzverlusten bis hin zu schwerwiegenden Sicherheitsrisiken“, warnt Rehan Khan, Geschäftsführer der Rabb IT Solutions GmbH.
„Unternehmen können ihre IT-Herausforderungen unter dem Strich am effektivsten lösen, indem sie maßgeschneiderte Lösungen wählen, die sowohl ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen als auch die aktuellsten Sicherheits- und Technologiestandards einhalten“, erklärt der Unternehmer weiter. „Unsere Aufgabe ist es, ihnen diese spezifische Unterstützung zu bieten, damit sie sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.“ Rehan Khan schöpft seine Expertise aus fast zwei Jahrzehnten Erfahrung in der IT-Branche. Sein Team hat sich auf umfassende IT-Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen spezialisiert, wobei die sichere und effiziente Gestaltung von IT-Infrastrukturen im Vordergrund steht. Was externe Dienstleister auszeichnet und welche Aspekte auch für interne Lösungen sprechen, hat er im Folgenden zusammengefasst.
Externe IT-Dienstleister: Spezialwissen und Kosteneffizienz vs. Kontrollverlust und Abhängigkeit
In erster Linie profitieren Unternehmen vor allem von dem Fachwissen externer Dienstleister. Schließlich haben diese die Pflicht ihre eigenen Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand zu halten. Somit ist gewährleistet, dass der externe Dienstleister immer up to date ist und auf Neuerungen ebenso professionell reagieren kann, wie auf beständige Systeme. Zusätzlich entsteht so eine enorme Kostenersparnis, da weder neue Mitarbeiter für die IT eingestellt werden müssen, noch für deren Aus- und Weiterbildung bezahlt werden muss. Damit einher geht natürlich auch die Sicherheit, auch im Falle von Krankheit oder Urlaub immer auf den Support des externen Dienstleisters zurückgreifen zu können, der in diesem Fall anderes Personal zur Verfügung stellt.
Andererseits geht mit einem externen IT-Dienstleister auch ein gewisser Verlust an Kontrolle einher. So haben die Verantwortlichen der Unternehmen in der Regel weniger Einblick in die Systeme und deren Wartung, wenn diese durch externe Kräfte bewerkstelligt wird. Hinzu kommt, dass sich eine Art Abhängigkeit entwickelt. Denn, wer keine eigene IT-Abteilung hat, ist in jedem Fall auf den externen Support angewiesen und muss auf dessen Expertise und Verfügbarkeit vertrauen. Besonders Unternehmen, die mit kritischen Systemen arbeiten, sollten diesen Punkt in ihre Überlegungen einbeziehen.
Interner IT-Support: Mehr Kontrolle, dafür aber gesteigerte Kosten
Unternehmen, die sich dagegen für eine interne Abwicklung aller IT-Aufgaben entscheiden, behalten die Kontrolle im Unternehmen. Dem zugute kommt außerdem, dass interne Mitarbeiter mit dem Unternehmen und dessen Systemen vertraut sind. Bleibt die Kontrolle allerdings im Unternehmen, bleibt auch die Verantwortlichkeit bei ihnen: Kommt es zu Problemen, sind es daher die eigenen Mitarbeiter, die dafür geradestehen müssen.
Hinzu kommt, dass auch auf finanzieller Seite ein Mehraufwand besteht: Schließlich muss mindestens ein Mitarbeiter speziell für diesen Bereich beschäftigt werden. Diese sind auf dem derzeitigen Markt nicht nur schwer zu bekommen, sondern müssen außerdem ständig weitergebildet werden, um den Wissensstand aktuell zu halten. Im Falle von Krankheit oder Urlaub besteht zudem die Gefahr, den IT-Support nicht gewährleisten zu können – ein Mitarbeiter in diesem Bereich ist daher nicht ausreichend.
Die Entscheidung sollte sorgfältig durchdacht sein
Für welche Art der Abdeckung des IT-Bereichs sich Unternehmen entscheiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die individuell von den Unternehmen bewertet werden müssen. Dabei stellen sich beispielsweise die Fragen, wie groß das Unternehmen ist und welches Budget für die IT zur Verfügung steht – auch die Strategie des Unternehmens sollte dabei beachtet werden. Während sich beispielsweise viele kleine und mittelständische Unternehmen aufgrund fehlender Ressourcen und fehlenden Know-hows vermehrt für externe Dienstleister entscheiden, tendieren größere Unternehmen zu einer internen Abbildung. Dazu bauen sie in der Regel eigene IT-Abteilungen mit mehreren Mitarbeitern auf, tendieren aber immer öfter dazu, zumindest einzelne Bereiche an externe Dienstleister auszulagern, um beispielsweise in Sachen Cybersicherheit den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Auch die Zusammenarbeit mit Freelancern kommt für viele Unternehmen infrage: Da diese aber meist für mehrere Unternehmen gleichzeitig tätig sind, ergibt sich hier ein gewisses Risiko hinsichtlich der Verfügbarkeit.
Fest steht letztlich vor allem eines: Eine zuverlässige IT ist das Rückgrat eines jeden modernen Unternehmens. Die Entscheidung für eine interne oder externe Abbildung des IT-Supports sollte daher sorgfältig geplant und hinsichtlich der Anforderungen und des Unternehmens abgewogen werden.
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