Dr. Michael Kloep: Wie Unternehmen mit Growth Marketing nachhaltig skalieren können

Berlin (ots) –

Dr. Michael Kloep ist Global CEO, Unternehmensstratege und Digitalisierungsexperte bei CopeCart. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Coaches, Agenturen und Dienstleister dabei, durch umfassende Digitalisierung ihr Geschäft entscheidend zu vereinfachen. Dabei automatisieren die Experten von CopeCart sämtliche internen Prozesse und Bezahlvorgänge und steigern die Umsätze durch zahlreiche verkaufsfördernde Maßnahmen. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mit Growth Marketing nachhaltig skalieren.

Ein schnelles Wachstum bei gleichzeitig enger Kundenbindung ist der Traum eines jeden Onlinehändlers. Doch in Zeiten hoher Inflation und nachlassender Kaufkraft kann langfristiges Wachstum kaum noch generiert werden – oder etwa doch? Während viele kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten mit der Skalierung haben, verzeichnen die Branchenriesen wie Amazon oder PayPal wieder steigende Umsätze. „Sie sind damals fast über Nacht erfolgreich geworden, weil sie auf die richtigen Marketinginstrumente gesetzt haben“, erklärt Dr. Michael Kloep. „Hierbei sind Growth Marketing und Growth Hacking sicherlich die Königsdisziplinen – richtig eingesetzt, kann damit jeder Unternehmer organisches und exponentielles Wachstum erreichen und seine Umsätze steigern.“ Was sich hinter der Strategie des Growth Marketing verbirgt und wie sie Selbstständige und Dienstleister selbst umsetzen können, verrät Dr. Kloep im Folgenden.

Growth Hacking und Growth Marketing

Wer die Erfolgsgeschichten bekannter Unternehmen analysiert, wird über kurz oder lang auf die Begriffe Growth Hacking und Growth Marketing stoßen. Diese beschreiben grundlegende Marketingstrategien, die sich im Optimalfall gegenseitig ergänzen und im Grunde von jedem Unternehmen angewendet werden können. Während es bei Growth Marketing um die Generierung von organischem, also stetigem und dafür nachhaltigem Wachstum geht, soll Growth Hacking für ein exponentielles Wachstum in der Startphase eines Unternehmens sorgen. Doch wie genau lassen sich damit steigende Umsätze generieren?

Beim Growth Marketing konzentriert sich ein Unternehmen vor allem auf die Stärkung der eigenen Marke und das nachhaltige und planbare Wachstum seines Geschäftsmodells. Dieses Marketinginstrument funktioniert besonders gut, wenn es schon einen Product/Market Fit gibt, das Produkt also bereits eine gewisse Akzeptanz am Markt gewonnen hat. Bereits 1959 hat McDonald’s mit Growth Marketing begonnen, obwohl der Begriff noch gar nicht entwickelt war. So hat der US-amerikanische Fastfood-Riese damals an jeder Autobahnausfahrt sein charakteristisches M aufgestellt – das Logo wurde daraufhin in kurzer Zeit landesweit bekannt. Früher oder später haben die Menschen dann das Restaurant besucht und die Erfolgsgeschichte von McDonald’s begann.

Wie Influencer beim Growth Marketing helfen

Ein weiteres Beispiel für gelungenes Growth Marketing ist die mittlerweile über 50 Jahre alte Erfolgsgeschichte Pumas bei der Fußball-WM 1970. Lange bevor das Wort Influencer eine Bedeutung hatte, ließ der Sportartikel-Hersteller den brasilianischen Weltstar Pelé mit Puma-Schuhen auflaufen – und sich vor den Augen der Welt demonstrativ die Schuhe mit dem Firmenlogo binden. Hier vereinen sich die Vorteile von Growth Marketing und Growth Hacking: Die Unternehmens-Brand wurde gezielt gestärkt, gleichzeitig stiegen die Käuferzahlen sprunghaft nach oben und sorgten so für ein steiles Wachstum.

Mit Growth Hacking zu exponentiellem Wachstum

Meist eignet sich Growth Hacking allerdings für Unternehmen in der Startphase, die noch kein bekanntes Produkt am Markt haben und vor allem schnelle Resultate erzielen wollen. Dabei geht es darum, schnellstmöglich zahlreiche Kunden zu gewinnen und auf diese Weise zu wachsen. In einer ersten Phase wird dabei ein Produkt entwickelt, das einen deutlichen Mehrwert für die Kunden hat. Der eigentliche Growth Hack besteht nun darin, den Unique Selling Point (USP) in den Vordergrund zu stellen, der dieses Produkt gegenüber der Konkurrenz einzigartig macht – und die ersten Kunden in die weitere Vermarktung aktiv einzubeziehen.

Ein Beispiel für gelungenes Growth Hacking ist PayPal. So hat sich der Bezahldienstleister etabliert, indem er jedem neuen Kunden bei Kontoeröffnung 20 US-Dollar schenkte. Dieser Schritt hat das Unternehmen zwar 60 Millionen US-Dollar gekostet, hat ihm allerdings in der wichtigen Anfangszeit ein Wachstum von 10 Prozent beschert – und das am Tag. Heute ist PayPal aus dem Online-Handel nicht mehr wegzudenken und beherrscht große Teile des Marktes.

Abhängig davon, in welcher Phase sich das Unternehmen befindet, kann Growth Marketing in seinen verschiedenen Formen daher einen großen Teil zum Wachstum jedes Unternehmens beitragen. Jeder Unternehmer sollte sich dabei fragen, welche Eigenschaften seinen Traumkunden ausmachen – und mit den Mitteln des Growth Marketing dafür sorgen, dass sich die Zahl dieser Art Kunden möglichst schnell multipliziert. Heute lassen sich diese Strategien zudem viel leichter umsetzen, weil sie sich über digitale Prozesse skalieren lassen. Wer daher genau analysiert, welche digitalen Vertriebswege und Plattformen sich besonders gut für die Strategien des Growth Marketing eignen, kann es den großen Firmen von heute gleichtun und für ein schnelles und nachhaltiges Wachstum seines Unternehmens sorgen.

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Pressekontakt:
CopeCart GmbH
https://www.copecart.com/
E-Mail: [email protected]

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