Neuburg an der Donau (ots) –
Die Welt befindet sich in Krisenzeiten. Neben den allgemeinen Sorgen verliert auch das eigene Guthaben der Menschen an Kaufkraft. Wie soll es unter diesen Voraussetzungen gelingen, das Geld bestmöglich anzulegen? Nico Gebhard Geschäftsführer der Firma INVICTA Real Estate rät zum Kauf von Wohnimmobilien.
Der Immobilienexperte sieht Wohnungen, Grundstücke und Häuser aktuell als attraktiv an. Sie versprechen mehr Fantasie in Bezug auf regelmäßige Einnahmen sowie auf langfristige Wertzuwächse. Wie sich das Potenzial des Wohnraums am besten ausschöpfen lässt, erklärt Gebhard in diesem Beitrag.
1. Die Inflation bietet einzigartige Vorteile
So negativ die Inflation allgemein gesehen wird, so lukrativ ist sie für Immobilieneigentümer. Denn die dafür aufgewendeten Kredite werden im Rahmen der allgemeinen Geldentwertung regelrecht aufgefressen. Demgegenüber lassen sich höhere Kaufpreise für Grundstücke, Häuser und Wohnungen erkennen. Zugleich führt die anwachsende Inflation zu steigenden Mieten. Es ergibt sich also eine finanziell attraktive Situation für alle Anleger, die ihr Geld gezielt einsetzen, um Wohnraum zu kaufen und ihn anzubieten.
2. Der Bedarf nach Wohnraum wächst
Der Ukraine-Krieg hält die Welt in Atem. Er sorgt durch die wachsende Zahl der nach Deutschland kommenden Geflüchtete aber auch für eine erhöhte Nachfrage für Wohnraum. Lag vor einem Jahr der Bedarf noch bei rund 200.000 Wohnungen, so hat sich dieser Wert in den letzten Monaten mehr als verdoppelt. Investoren, die ihr Geld in Immobilien in den richtigen Lagen anlegen, werden damit keinerlei Mühen haben, ihren Wohnraum anzubieten und ihn zu vermieten.
3. Es fehlt an lukrativen Alternativen
Für die Investoren ist es natürlich wichtig, ihr eigenes Vermögen langfristig, möglichst sicher und mit der Aussicht auf solide Gewinne anzulegen. Doch welche Alternativen zum Kauf von Immobilien gibt es gegenwärtig eigentlich, die alle diese Kriterien erfüllen? Staatsanleihen sind beliebt – werden aktuell aber nur sehr gering verzinst und bieten daher nur wenig Fantasie für Wertzuwächse. Auch der Markt für Aktien und Fonds schwächelt. Sinnvolle Alternativen zum Immobilienkauf fehlen somit.
4. Mehr Geld fließt in den Markt
Die jetzigen Krisenzeiten sind aber auch durch höhere Investitionen in die unterschiedlichen Märkte gekennzeichnet. Damit sind vielfältige Auswirkungen verbunden. Einerseits bleibt der Leitzins auf einem niedrigen Niveau. Das ist wichtig, um die für den Immobilienkauf erforderlichen Kredite zinsgünstig zu erwerben. Andererseits steigt durch die zunehmenden Investitionen die Inflation weiter an, wodurch die Immobilieneigentümer – wie im ersten Punkt erläutert – ohnehin profitieren.
5. Die Lage ist entscheidend
Dank der momentan guten Voraussetzungen lässt sich der Wohnraum also relativ günstig und risikoarm erwerben, kann aber mit attraktiven Aussichten auf Mieten und Wertsteigerungen angeboten werden. Dennoch ist es für den Eigentümer wichtig, das gesamte Potenzial seiner Immobilie auszuschöpfen. Heißt, dass er beim Kauf derselben auf eine gute Lage achten sollte. Denn sie kann darüber entscheiden, wie stark die Nachfrage ausfällt. Auch für die Mieteinnahmen gewinnt dieser Aspekt an Bedeutung.
Über Nico Gebhard und INVICTA Real Estate:
Nico Gebhard und Jonas Dorsch sind die Geschäftsführer von INVICTA Real Estate. Sie setzen beim Vermögensaufbau auf Immobilien. Sie bieten Ihren Kunden ein attraktives Objektportfolio in den besten Lagen Deutschlands, gemeinsam mit Ihrem Team übernehmen Sie die Finanzierungsabwicklung und den Verwaltungsaufwand nach dem Immobilienkauf. So vermehrt INVICTA Real Estate das Geld Ihrer Kunden. Weitere Informationen unter: https://invictarealestate.de/
Pressekontakt:
Invicta Real Estate GmbH
E-Mail: [email protected]