Die Risiken der Abhängigkeit: Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann von der JMVision GmbH verraten, wie mittelständische Industriebetriebe ihre Zukunft sichern können

Balingen (ots) –

Den Großteil des Umsatzes mit nur wenigen Bestandskunden generieren – eine scheinbare Erfolgsformel, die mittelständische Industrieunternehmen in eine bedenkliche Abhängigkeit treibt. Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann von der JMVision GmbH zeigen Unternehmen, wie sie durch datengetriebenes Marketing und eine breite Kanalpräsenz qualifizierte Bewerber und lukrative Neukunden gewinnen können und sich aus der Abhängigkeit ihrer Bestandskunden lösen.

In der mittelständischen Industrie zeichnet sich eine kritische Abhängigkeit von Bestandskunden ab. Es ist nicht unüblich, dass zwei oder drei dieser Kunden bis zu 40 Prozent des Gesamtumsatzes eines Unternehmens generieren. Zwar könnte man dies als Zeichen erfolgreicher Geschäftsbeziehungen interpretieren, jedoch birgt es auch erhebliche Risiken und kann schnell zu existenziellen Problemen führen. „Wenn Unternehmen diese Abhängigkeit nicht aktiv adressieren, laufen sie Gefahr, von den Bestandskunden kontrolliert und eingeengt zu werden. Das kann nicht nur das Unternehmenswachstum hemmen, sondern im schlimmsten Fall zur ernsthaften Destabilisierung des Betriebs führen“, erklären Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann, die Geschäftsführer der JMVision GmbH. Ihre Expertise in diesem Bereich stammt aus einer Kombination von praxisorientiertem Wissen und fundierter Marktanalyse. Als Geschäftsführer der JMVision GmbH haben sie maßgeschneiderte Lösungen für mittelständische Industrieunternehmen entwickelt, die sich mit Fachkräftemangel und fehlenden Kundenaufträgen konfrontiert sehen. Ihre langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Industriebetrieben ermöglicht es ihnen, die spezifischen Herausforderungen ihrer Kunden der JMVision GmbH zu verstehen und passgenaue Strategien zu entwickeln.

Großkunden – Fluch oder Segen?

Ein Industriebetrieb, der sich auf eine treue Kundenbasis verlassen kann, die regelmäßig umfangreiche Aufträge erteilt, steht vor weniger Herausforderungen in der Neukundenakquise. Schließlich sind die Umsätze gut kalkulierbar und ihnen ist bewusst, was zu tun ist, um den Anforderungen der Bestandskunden zu entsprechen. Die Konzentration auf wenige Bestandskunden hat aber auch ihre Tücken, wissen die Geschäftsführer der JMVision GmbH. Fällt nur einer dieser Kunden aus, geht schnell ein erheblicher Teil des geplanten Umsatzes verloren – für ein mittelständisches Unternehmen kann das rasch existenzbedrohende Auswirkungen haben. Zudem kommt es vor, dass Bestandskunden Aufträge erteilen, die Leistungen erfordern, die eigentlich nicht zum Kerngeschäft des Industrieunternehmens gehören. Wenn das Unternehmen solche Aufträge annimmt, besteht die Gefahr, dass es sich in eine ungeplante Richtung entwickelt und dabei maßgeblich von den Wünschen der Kunden beeinflusst wird.

Die Frage, warum Industrieunternehmen nicht versuchen, ihre Abhängigkeit von Bestandskunden zu reduzieren und Neukunden zu gewinnen, adressieren Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann gezielt. Sie haben die JMVision GmbH gegründet, eine Beratungsfirma für Auftrags- und Personalgewinnung, die ihren Fokus auf mittelständische Industriebetriebe legt und individuelle Strategien für ihre Kunden entwickeln. Daher können sie aus ihrer täglichen Erfahrung mit der JMVision GmbH berichten: „Die hohe Auslastung durch Bestandskunden absorbiert die Ressourcen so stark, dass kaum Zeit und Interesse an der Akquise neuer Kunden besteht. Das erhöht die Abhängigkeit weiter und erschwert das Ausbalancieren von Auftragsrückgängen.“ Im Rahmen ihrer Beratungsleistung gibt Marwin Gfrörer seinen Kunden der JMVision GmbH deshalb drei wichtige Tipps für einen Weg aus der Abhängigkeit.

Tipp 1: Strategische Personal- und Prozessplanung als Schlüssel zur nachhaltigen Kundenbindung

Unternehmen, die darauf abzielen, ihren Kundenstamm nicht nur zu erweitern, sondern auch langfristig zu binden, dürfen nicht außer Acht lassen, dass eine qualifizierte Belegschaft und optimierte Prozessabläufe im Einklang stehen müssen, um eine hohe Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Durch eine sorgfältige Personalplanung und durchdachte Prozessoptimierung kann das Unternehmen sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Kunden kontinuierlich und zuverlässig erfüllt werden. So wird das Risiko eines Kundenabgangs erheblich reduziert.

Tipp 2: Klare Ziele definieren und Neukundengewinnung planen

Generiert ein Industriebetrieb den Großteil seines Umsatzes mit drei oder weniger Kunden und fürchtet Umsatzverluste, wenn er diese Bestandskunden verärgert, sollten klare Ziele definiert werden. So lässt sich beispielsweise in einem Unternehmen der Umsatzanteil durch Bestandskunden in einem definierten Zeitraum auf 20 bis 25 Prozent senken. Anschließend muss die Neukundengewinnung geplant werden – schließlich können sie nicht nebenbei gewonnen werden. Wer mit der Akquise beginnen möchte, sollte vorab einen systematischen, plan- und messbaren Ansatz entwickeln.

Tipp 3: Expertenwissen nutzen

In mittelständischen Industrieunternehmen fehlen meist die Kapazität und die Expertise, um sich um strategische Veränderungen zu kümmern. Statt Full-Service-Agenturen zu beauftragen, lohnt es sich, gezielt nach Experten zu suchen, die darauf spezialisiert sind, Unternehmen bei der Neukunden- und Personalgewinnung zu unterstützen.

Möchten Sie sich aus der Abhängigkeit Ihrer Bestandskunden lösen, Neukunden und passendes Personal gewinnen? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch mit einem Experten aus dem Team der JMVision GmbH (https://jmvision.de/)!

Pressekontakt:
JMVision GmbH
Vertreten durch: Marwin Gfrörer & Jan Kleinmann
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://jmvision.de/
Original-Content von: JMVision GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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