Die Pensionslüge: Warum sich Polizeibeamte in Sicherheit wiegen, aber bitter enttäuscht werden

Stuttgart (ots) –

Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza sind Experten in der Finanzberatung und haben es sich mit ihrem Unternehmen Moneycops zur Aufgabe gemacht, eine fachgerechte, professionelle und unabhängige Beratung zu Versicherungen, Vermögensaufbau und Altersvorsorge speziell für Beamte anzubieten.

Beamte können ihrem Ruhestand gelassen entgegenblicken. Sobald sie ihre vollen Dienstjahre erreicht haben, erwartet sie eine sichere und gute Pension, sodass sie sich um nichts sorgen müssen. Oder? „Wer darauf vertraut, wird am Ende bitter enttäuscht werden“, wissen Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza. Denn bereits in der Vergangenheit unterlag die Pension mehreren Kürzungen: Während es noch vor ein paar Jahren nach 35 Dienstjahren 75 Prozent vom letzten Gehalt gab, müssen heute 40 Jahre für 71,75 Prozent gearbeitet werden. Und so wie die Pension heute ist, muss sie nicht die nächsten Jahre und Jahrzehnte bleiben. Möglich ist, dass die Zahl der Dienstjahre zur Erreichung voller Ansprüche weiter aufgestockt wird. Die demografische Entwicklung befeuert die Situation: Immer mehr Beamte gehen in Pension – die Steuertöpfe, aus denen die Pensionen bezahlt werden, sind jedoch nicht prall gefüllt. Je höher der Anteil der Beamtenpension am Bundeshaushalt, umso wahrscheinlicher ist, dass die Pension künftig gekürzt wird.

Mit Moneycops haben Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza es sich zur Aufgabe gemacht, eine fachgerechte, professionelle und unabhängige Finanzberatung speziell für Beamte anzubieten. Es ist unabdingbar, dass jeder Beamte sich zusätzlich zu seiner Pension eine eigene Altersvorsorge aufbauen muss, um sorgenfrei in die Zukunft blicken zu können und seinen Lebensstandard im Alter zumindest halbwegs zu halten. „Während man früher mit einem durchschnittlichen Gehalt Haus und Auto abbezahlen und eine ganze Familie ernähren konnte, ist dies heute kaum mehr vorstellbar. Und die hohe Inflation wird auch weiter dafür sorgen, dass das Geld immer weniger wert sein wird“, so die Finanzexperten. In diesem Artikel verraten Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza fünf Tipps, wie Polizeibeamte selbst dafür sorgen können, im Alter gut abgesichert zu sein.

1. Das Ziel kennen

Wenn das Ziel eine Reise ist, kann man genau beschreiben, an welchen Ort man reisen möchte, zu welchem Zeitpunkt und wie lange. Bei der Pension sollte man sein Ziel ebenso konkret festlegen, damit man ganz genau weiß, in welche Richtung es geht und was es zu tun gilt, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu zählt, sich Gedanken über den gewünschten Lebensstandard in der Pension zu machen und auch abzuwägen, welche Maßnahmen zusätzlich zur staatlichen Pension ergriffen werden müssen, um im Alter abgesichert zu sein. Dabei ist es wichtig, alle Faktoren zu berücksichtigen, die das Ziel beeinflussen können. Dazu zählen auch die Inflation, die Steuer, Marktherausforderungen, Niedrigzinsen oder mögliche Kürzungen.

2. Abzüge berücksichtigen

Die Höhe der zu erwartenden Pension scheint attraktiv zu sein. Die meisten vergessen jedoch, Abzüge einzuberechnen und unterschätzen dabei mögliche Kosten für die Pflege sowie den Lebensunterhalt im Alter. Auch wird vielfach der Glaube vertreten, eine Immobilie sei Absicherung genug. Dabei wird jedoch vergessen, dass die Instandhaltung ebenfalls regelmäßig Geld kostet. Hinzu kommt, dass die meisten Beamten privat krankenversichert sind, diese Kosten gilt es im Alter selbst zu tragen und werden durch die Inflation und den medizinischen Fortschritt weiter ansteigen. Außerdem wird die Pension ab 2040 voll besteuert, wodurch mit hohen Abzügen zu rechnen ist. Diese gilt es also in jedem Fall einzuplanen.

3. Wie man sein Geld investiert

Vermögen für die Pension aufzubauen, ist auf vielerlei Wegen möglich, wobei jeder dieser seine Vor- und Nachteile mit sich bringt. Es gilt, die Möglichkeiten zu kennen und zu wissen, was man mit ihnen erreichen möchte. Wer sich hier nur auf einen Weg konzentriert, verschenkt das Potenzial anderer Möglichkeiten. Für den Zinseszinseffekt ist außerdem entscheidend, wann man beginnt, Geld zu investieren, wie viel monatlich investiert wird und was dieses Geld tatsächlich erwirtschaftet. Wer beispielsweise mit 62 Jahren in Pension gehen möchte, sollte schon so früh wie möglich mit der Pensionsvorsorge beginnen.

4. Spezielle Möglichkeiten für Beamte

Der Staat weiß auch, dass die Pension allein nicht ausreicht und möchte Beamte dabei unterstützen, ihren Lebensstandard im Alter halten zu können. So gibt es einige Speziallösungen, bei denen Beamte beim Vermögensaufbau zusätzlich von staatlichen Förderungen profitieren können. Hier sollte man seine Möglichkeiten prüfen und früh handeln, um kein Geld liegenzulassen.

5. Vergleichen und abwägen

Die Möglichkeiten und Anbieter am Markt sind vielfältig. Darum sollte im Vorfeld eine Ist-Analyse der eigenen Situation erfolgen, anhand welcher die entsprechenden Handlungen abzuleiten sind. Im Anschluss gilt es, den Markt auf seine Möglichkeiten zu prüfen und zu entscheiden, welcher Anbieter zur eigenen Situation und den entsprechenden Zielen passt.

Sie wollen sich nicht auf Ihre Pension verlassen und eine eigene, rentable Altersvorsorge aufbauen? Melden Sie sich jetzt bei Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza von Moneycops (https://www.instagram.com/moneycops/?hl=de) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Moneycops
Vertreten durch: Christof Scheffelmeier
Webseite: https://www.moneycops.de/fr
Original-Content von: Moneycops, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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