München (ots) – Mit ihrem Aktiencoaching unterstützt Carmen Mayer Menschen, die den Schritt wagen möchten, an der Börse tätig zu werden. Ein großes Vorwissen ist hier nicht nötig, denn das erhalten Interessierte bei der Expertin, die selbst einmal von Null an gestartet ist. Dabei klingt der Weg der zweifachen Mutter, die Biochemie studiert, eine Promotion absolviert und in einem internationalen Pharmakonzern gearbeitet hat, wie ein Traum – und dieser begann an einem einfachen Freitagabend mit dem Kauf eines Buchs. Um welches Buch es sich dabei handelt, wie sie ihr Leben einmal komplett umkrempelte und wie es schließlich zur Gründung ihres Aktiencoachings kam, hat uns die erfolgreiche Börsenexpertin näher erklärt.
Jeder Mensch hat Träume und konkrete Vorstellungen von seinem Leben. Sei es der Wunsch nach einem Eigenheim, einer Weltreise, mehr Wohlstand oder den eigenen Kindern die beste Ausbildung bieten zu können. Da sich diese Ziele nicht von allein erfüllen, ist es unumgänglich, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen. Eine Möglichkeit dazu bietet die Aktivität an der Börse. Nun wird der ein oder andere vielleicht starke Zweifel haben. Schließlich ist das Thema Aktien laut der gängigen Meinungen komplex und risikoreich – und außerdem hört man immer wieder, dass man ohne ein ordentliches Startkapital erst gar nicht an der Börse anfangen sollte. All diese Einwände kann eine Frau allerdings entkräften: Carmen Mayer. Sie ist Börsenexpertin und hat ein Aktiencoaching für Menschen ins Leben gerufen, die sich an der Börse betätigen möchten. Dabei kann sie aus eigener Erfahrung beweisen, dass jede Frau, die einen starken Willen besitzt, an der Börse Erfolg haben kann.
Das Buch, das Carmen Mayers Leben nachhaltig veränderte
Eigentlich konnte sich Carmen Mayer vor ihrer Karriere an der Börse nicht beklagen. „Ich hatte Biochemie in Düsseldorf studiert. Danach habe ich promoviert und begonnen, in einem internationalen Pharmakonzern zu arbeiten. Mein Mann arbeitet als Entwickler bei BMW. Wir führten in München also ein Leben, das viele sich wünschen. Ganz zufrieden war ich allerdings nicht.“ Der Wunsch nach einem eigenen Haus für die Familie im bayrischen Raum – fast schon eine Unmöglichkeit, obwohl Carmen Mayer und ihr Mann immer gute Jobs hatten und darauf achteten, intelligent zu sparen.
Eines Freitags, als ihr Mann auf Geschäftsreise war, traf Carmen Mayer dann eine vermeintlich kleine Entscheidung, die sich später als Zünder für ein neues Leben erweisen sollte. Auf die Empfehlung eines Bekannten hin kaufte sie sich das Buch „Rich Dad – poor Dad – was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen“, von Robert Kiyosaki. „So seltsam es klingt. Aber dieses Buch las ich noch in der folgenden Nacht und es bewegte etwas Großes in mir. Es ging unter anderem um die drei Wege, reich zu werden. Man kann einerseits ein Unternehmen gründen, zweitens Immobilien kaufen und vermieten oder drittens an die Börse gehen und Unternehmensanteile kaufen. Für mich war klar: Ich möchte anfangen, in Aktien zu investieren.“
Der erste Schritt zum eigenen Coaching – der Podcast „Mami goes Millionär“
Gesagt, getan. Sukzessive eignete sich Carmen Mayer über zahlreiche Konferenzen, Coachings und den Austausch mit anderen Experten Wissen an. Mit zunächst 2.000 Euro investierte sie schließlich einen kleinen Teil ihres Geldes. Immer mehr Summen und immer größere Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Auch den Traum vom Eigenheim konnte sie sich erfüllen.
Gleichzeitig schlummerte in ihr das Bedürfnis, ihr Wissen auch anderen weiterzugeben. „Warum sollte ich solch tolle Ergebnisse nur für mich behalten? Viele andere Frauen konnten das, was ich erreicht habe, schließlich auch schaffen. Da ich zu dem Zeitpunkt jedoch noch großen Respekt vor einem eigenen Coaching hatte, habe ich mich zunächst dazu entschieden, mein Wissen mithilfe eines Podcasts zu teilen.“
Inhaltlich ging es dabei um die Börse sowie das Leben zwischen Börse und Elternschaft. Denn Carmen Mayer war mittlerweile zweifache Mutter. Während der Corona-Krise kamen dann immer mehr der Zuhörer auf sie zu. Sie baten die Expertin um Rat, wie sie sich an der Börse verhalten sollen. „In diesem Moment wusste ich: Ich bin bereit, mehr zu wagen als nur den Podcast und mein Coaching entstand. Dabei half mir auch meine Rolle als Mutter. In Mutter steckt das Wort ‚Mut‘. Ich wollte meinen Teilnehmerinnen zeigen, wie mutig auch sie sein können. In meinem Coaching helfe ich nun anderen, diesen Schritt zu wagen.“
Das Aktiencoaching mit Carmen Mayer
Eine große Rolle spielt für die Börsenexpertin deshalb das Mindset. „Es hat mit Selbstbewusstsein zu tun, Geld einfach mal in die Hand zu nehmen und das Aktiengeschäft verstehen zu wollen.“ Nur wer selbstbewusst an die Sache herangeht, kann erfolgreich an der Börse sein – und dieses Selbstbewusstsein kann man lernen. „Dazu sollte man sich fragen, was man im Leben schon alles gemeistert hat, dann ist die Börse ein Klacks“, so Carmen Mayer
Auf die Frage hin, wie sie das Investment einer Tesla-Aktie sehe, erklärt Carmen Mayer: „Die Tesla-Aktie ist überbewertet. Zwar hat Tesla letztes Jahr Gewinne gemacht. Davor haben sie allerdings Verluste gemacht und brauchten Fremdkapital, damit dieses Business läuft. Wer als Investor da einsteigt, hat demnach ein höheres Risiko.“ Dabei vergleicht sie solche Aktieninvestments gerne mit einem kleinen Kind. Wer ein einjähriges Kind hat, sprich eine Firma, die ein Jahr an der Börse ist, hat sehr viel damit zu tun. Denn zunächst muss man sich optimal organisieren und Strukturen aufbauen. „Und das bekommen manche Unternehmen hervorragend hin, andere weniger gut. Ich rate deshalb für den Anfang von solchen Aktien ab.“
In ihrem Coaching liegt der Fokus darauf, wie man entspannt und zugleich mit sehr guter Rendite investiert. Deshalb konzentriert sich Carmen Mayer auf Wachstumsunternehmen. „Es handelt sich vor allem um Unternehmen, die eine gute Zukunft vor sich haben. Denn Wachstum ist für mich das Natürlichste, was es gibt. Wir möchten intellektuell und monetär wachsen und so sollten auch unsere Investments aussehen.“ Als Beispiel führt die Börsenexpertin Unternehmen wie Google, Facebook oder Microsoft auf. Dort steigen die Umsätze von Jahr zu Jahr und man könne sicher sein, dass der Aktienkurs nicht aufgrund einer Hoffnung oder eines Hypes zustande komme. Vielmehr korreliere der Kurs mit den Gewinnen eines Unternehmens. „Den Menschen ist oft nicht bewusst, dass wir das Risiko stark senken können und die Rendite erhöhen, indem wir einfach Top-Unternehmen aussuchen. Denn wenn ich ein krankes Unternehmen habe, gibt es kaum Rendite und das Risiko von Verlusten ist hoch. Börse ist kein Ort für mich für Spekulationen, sondern einfach nur ein Ort wo ich mich an grandiosen Unternehmen beteiligen kann. Carmen Mayer möchte, dass die Börse raus aus der Schmuddelecke und rein in jeden Haushalt kommt, der sich um sein Geld kümmern möchte. Die Chancen seien viel größer als das Risiko, wenn man einen Zeithorizont von von 3-5 Jahren oder mehr mitbringt.
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Quelle: ots