Wien (ots) –
Für Inhaber von Planungsbüros ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Projekte zügig durch die verschiedenen Leistungsphasen kommen. Aufwendiges Koordinieren, kurzfristige Änderungen und Arbeitszeiten bis spät in die Nacht: All das sind Probleme, mit denen sich Planungs- und Ingenieurbüros täglich herumschlagen müssen. Das meiste davon ist nicht einmal selbst verschuldet, sondern durch Architekten, Auftraggeber und Auftragnehmer auf der Baustelle verursacht. Friedrich Howanietz und Stephan Haak von Aqua Consulting wissen, wie stressig und lähmend ein Alltag in der Planung und Bauleitung ist. Der Fachkräftemangel und Ausführende, die keine Pläne lesen können, stehlen Fachplanern und Projektleitern die knappe Zeit und lassen Leistungsphasen nicht abschließen. Wie genau sich komplexe Planungs- und Geschäftsabläufe verbessern lassen und wie man seine Mitarbeiter entsprechend schult, verraten sie hier.
Nicht selten regiert das Chaos den Alltag in der Baubranche: Termine werden verschoben, Bauvorhaben werden um Monate nach hinten verschoben – und in dem ganzen Trubel müssen auch noch neue Kunden mit dem VGV-Verfahren an Land gezogen werden. Doch damit nicht genug: Bei all dem Stress müssen sich gerade die Geschäftsführer der Planungs- und Ingenieurbüros immer mehr mit anderen Dingen beschäftigen, die sie von ihrer eigentlichen Planungsarbeit abhalten. Grund dafür ist oftmals ihre eigene schlechte Organisation, sodass auch neue Mitarbeiter kaum zur Entlastung beitragen könnten – schließlich sind es die eigenen Abläufe, die den Anforderungen nicht standhalten. „Viele sind den spontanen Änderungswünschen der Auftraggeber ausgeliefert und bleiben dann auch noch sehr oft auf den Kosten sitzen. Ihr Tag lässt sich nur schwer planen, weil sie bei jeder Entscheidung zur Stelle sein müssen – ob es um Druckerpatronen, Urlaubsvertretung oder eine Verzögerung in der Leistungsphase 8 geht. So verbringen sie schnell über 60 Stunden im Büro und auf der Baustelle, statt die Arbeit zu delegieren“, warnt Stephan Haak von Aqua Consulting. „Ändert sich daran nicht bald etwas, verliert das Berufsfeld auch das letzte bisschen Wertschätzung – denn schon heute arbeiten betroffene Geschäftsführer immer mehr, ohne dass ihre Arbeit lukrativer wird. Im Gegenteil, sie machen vielleicht etwas mehr Umsatz mit mehr Mitarbeitern, aber verdienen oft deswegen nicht mehr oder oft sogar noch weniger.“
„Mit unserem System kann in solchen Büros endlich wieder ordentliche Planung in vernünftiger Zeit erledigt werden, die dann auch abrechenbar ist“, erklärt Friedrich Howanietz. „Wir haben es entwickelt, damit die Ingenieursbranche wieder die Wertschätzung erfährt, die sie verdient – erfolgreich umgesetzt haben wir es bereits bei mehr als 250 Unternehmen.“ Die beiden Experten geben ihren Kunden eine Methode an die Hand, mit der sie den größten Teil ihrer täglichen Aufgaben delegieren und automatisieren können. Der Inhaber hat dabei die volle Kontrolle und Übersicht und kann das qualitativ hochwertige Ergebnis seiner Mitarbeiter erreichen und dabei Geld verdienen. Bei Ausbildungsbedarf ist das System ebenfalls zur Stelle und sorgt dafür, dass alle Beteiligten auf dem neuesten Stand sind. „Auf diese Weise können sich alle Beteiligten wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren und den Betrieb ausbauen“, meint Friedrich Howanietz. Die beiden Experten sind ebenfalls im Hinblick auf Digitalisierung und KI immer auf dem neuesten Stand. „Wer große Pläne hat und in einem hektischen Alltag bestehen will, muss sich alle vorhandenen Technologien zunutze machen. Als Menschen aus der Praxis legen wir großen Wert darauf, unsere Kollegen wirklich aus der Zeitfalle zu befreien“, erklärt Stephan Haak.
Aqua Consulting: Praxisorientiert zum großen Erfolg
Die Zusammenarbeit mit den beiden Experten von Aqua Consulting fällt besonders praxisnah und ergebnisorientiert aus. „An erster Stelle steht natürlich die Analyse der aktuellen Situation des Betriebs. Wie sieht der Alltag aus? Was sind die Probleme? Wo können wir ansetzen? All diese Fragen müssen zunächst geklärt werden. Der Fachplaner ist immer projektorientiert und liebt es, technische Probleme für den Auftraggeber zu lösen. Dem stehen aber der Ablauf und die Organisation im eigenen Planungsbüro gegenüber. Da wird übersehen, dass hier Abläufe möglich sind, die einen zügig durch die Leistungsphasen bringen. Sei es nun nach Kostengruppenmodell oder ‚HOAI-Modell'“, erläutert Friedrich Howanietz.
In einem Eins-zu-eins-Training, mit möglichst geringen zeitlichen Aufwand – schließlich hat niemand Zeit für ein langes Training oder Philosophien – geben sie der Geschäftsleitung Methoden an die Hand, die sofort umgesetzt werden können. „Wir erreichen schon von Beginn an eine spürbare Erleichterung“, betont Stephan Haak. „Die Betriebe sind ohnehin schon im Stress – mit langen theoretischen Beratungsgesprächen kommt man da nicht weit. Wir packen direkt an und sorgen dafür, dass sich gleich zu Beginn der Zusammenarbeit eine Entlastung einstellt.“ Schon der erste Austausch mit dem Kunden kann darüber entscheiden, wie man als Ingenieurbüro wahrgenommen wird. Nur so können sie auf Augenhöhe mit ihren Auftraggebern arbeiten. „Das wirkt sich positiv auf ihre Auftragslage aus und die Honorare werden dadurch auch besser“, erklärt Stephan Haak.
Wie Friedrich Howanietz und Stephan Haak die Gewinnmarge steigern
Doch nicht nur aktuelle Krisensituationen lösen die Experten. Sie geben den Betrieben auch die nötigen Verfahren an die Hand, um in Zukunft stressige Planungssituationen bewältigen zu können. „Einige Planungs- und Ingenieurbüros haben ihre Prozesse und Abläufe seit vielen Jahren nicht erneuert und angepasst, obwohl sie heute eine viel größere Menge an Projekten bearbeiten, die auch noch deutlich komplexer sind. Dadurch ist die interne Organisation seit Jahren stehen geblieben, ohne dass es jemand bemerkt hat. Viele denken immer noch, dass man das als Inhaber hinzunehmen hat.
„Wir wollen unsere Kunden also dabei unterstützen, ihre Prozesse auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei ist unser Anspruch, dass unsere Kunden langfristig von unserem System und unserem Know-how profitieren können – ohne auf unser aktives Eingreifen angewiesen zu sein“, erklärt Friedrich Howanietz.
Viele ihrer Kunden bringen zu Beginn eine gesunde Portion Skepsis mit, sind am Ende der Zusammenarbeit jedoch hellauf begeistert. „Viele unserer Ingenieurbüros haben bereits mit Beratern zusammengearbeitet und schlechte Erfahrungen gemacht. Diese haben oft an der falschen Stelle angesetzt“, erklärt Stephan Haak. Als Beispiel nennt er die großen Anstrengungen vieler Büros, ein funktionierendes Qualitätsmanagement aufzustellen, aber auch die Digitalisierung des Unternehmens, das immer wieder scheitert, weil kein geregelter Ablauf an der Basis etabliert ist. Durch ihre direkten Ergebnisse haben sie jedoch bereits zahlreiche Kunden überzeugt. „Einer unserer Kunden konnte seine Gewinnmarge massiv steigern, indem er schlicht die Kommunikation zu seinen Auftraggebern verändert hat“, erinnert sich der Experte. „Auch im Nachtragsmanagement konnten wir ansetzen und unseren Kunden sechsstellige Beträge sichern, die er sonst jährlich verloren hätte“, berichtet er.
Sie fühlen sich ebenfalls gestresst und wissen in Ihrem Planungs- und Ingenieurbüros nicht mehr, wo oben und unten ist? Vereinbaren Sie noch heute ein unverbindliches Erstgespräch mit Friedrich Howanietz und Stephan Haak (https://aqua.consulting/)!
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