Ab wann lohnt es sich, in Branding zu investieren? Marketing-Experte verrät den richtigen Zeitpunkt und räumt mit den wichtigsten 3 Mythen auf

Passau (ots) –

Es gibt ein Sprichwort über Branding: Wenn man kein Branding betreibt, schadet man seinem Geschäft. Nach dem Motto: Wenn man sich nicht auf sein Ziel zubewegt, entfernt man sich definitiv von ihm. Das passiert nicht nur jungen Unternehmern, sondern selbst alte Hasen verlieren manchmal den Überblick, so der Branding-Experte Shabi Houshangi.

Er erklärt, dass im Grunde jedes Unternehmen auch eine Marke ist. Die Frage ist also nicht, ob man eine Marke besitzt, sondern nur, wie man als Marke wahrgenommen wird. Die gute Nachricht ist, dass man diese Wahrnehmung aktiv und strategisch beeinflussen kann. Denn eines ist klar, ein fehlendes professionelles Erscheinungsbild lässt den Kunden denken, dass es sich gar nicht um einen seriösen Anbieter handelt. Daher ist die Markenbildung von Anfang an wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Dementsprechend sollten Unternehmen so früh wie möglich in Branding investieren, betont der Experte Shabi Houshangi.

Ohne Vertrauen wird kaum ein Umsatz erzielt. Vertrauen wird vor allem durch gezieltes und strategisch sinnvolles Branding geschaffen. Trotz dieser Bedeutung gibt es immer noch viele Unternehmen, die dem Branding sehr skeptisch gegenüberstehen, erklärt Shabi Houshangi. Die folgenden drei Mythen sind besonders weit verbreitet und können zu einem falschen Verständnis von Branding führen.

1. Ich habe bereits ein Logo und damit eine Brand. Das sollte für den Anfang reichen

Das Thema Logo scheint der bekannteste Mythos beim Branding zu sein. Aber ein Logo ist nur ein kleiner Teil einer Marke. Branding ist viel mehr als nur eine Website oder ein Logo. Branding ist der Ruf, den Unternehmen aufbauen; die Versprechen, die sie geben; das Gefühl, das entsteht, wenn Menschen den Namen lesen oder ein Produktbild sehen. Branding ist die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter behandeln; die Farben und die Sprache, die sie auf der Website verwenden; die Bilder, die in den sozialen Medien geteilt werden; die Qualität des Kundensupports und vieles mehr. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Branding alle Elemente umfasst, die die Wahrnehmung einer Person und eines Produkts/einer Dienstleistung beeinflussen können.

2. Das Design muss überall gleich sein

Viele denken, dass jedes Designelement in ihrem Marketing (sei es eine Website, ein Flyer, ein LinkedIn-Profil, ein YouTube-Kanal und so weiter…) genau gleich aussehen sollte. Das ist bei weitem nicht der Fall. Die Website und der YouTube-Kanal sind 2 grundlegend verschiedene Plattformen. Natürlich muss erkennbar sein, dass es sich um dasselbe Unternehmen handelt. Daher ist eine gewisse Konsistenz erforderlich. Aber ein einfacher Copy & Paste-Job reicht nicht aus.

3. Branding ist teuer und nur für riesige Konzerne mit physischen Produkten wie Coca-Cola

Eine erfahrene Branding-Agentur an Bord zu holen ist zwar nicht billig, aber es wird noch viel teurer, das Branding zu vernachlässigen. Denn gerade bei Beratern, Dienstleistern und Coaches kauft der Kunde den Experten! Er kauft den Experten mehr als die Dienstleistung. Daher ist es wichtig, sich als Experte zu präsentieren. Darüber hinaus schaffen Unternehmen durch professionelles Branding Vertrauen, was wiederum den Umsatz steigern kann.

Über Shabi Houshangi

Shabi Houshangi ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur HOSH MEDIA. Gemeinsam mit seinem Team hilft er Beratern, Coaches und Dienstleistern zu einer erfolgreichen Positionierung und Sichtbarkeit in der Online-Welt. Mit seinem ganzheitlichen Dienstleistungskonzept begleitet er seine Kunden von der Strategie über das Webdesign bis hin zur erfolgreichen Social-Media-Präsenz. Weitere Informationen finden Sie unter: https://hosh-media.com/

Pressekontakt:
HOSH MEDIA
E-Mail: [email protected]
Original-Content von: HOSH GROUP GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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